Ich habe mich in deinen Augen verloren
Und deine Haut ist wunderbar und weich
Du hast mich auserkoren,
Denn ich schwimme in deinen Pupillen wie in einem Teich.

Und er ist tief und warm und weit
Am Strand deiner Iris fühle ich mich geborgen
Hier spüre ich Vollkommenheit
Hier gibt es keine Sorgen.

Und gäbe es ein Portal
zurück zur Realität
Es wäre mir egal
Für mich ist es zu spät.

Denn ich verlasse nicht durch irgendeine Pforte
diesen schönsten aller Orte.


© Scherben Poet


5 Lesern gefällt dieser Text.







Beschreibung des Autors zu "Liebsgedicht"

Wer es nicht kennt einfach damit zufrieden zu sein jemanden zu betrachten, der hat leider etwas schönes verpasst.
(Ja, dieses Gedicht stammt aus einem meiner anderen Gedichte.)

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Liebsgedicht"

Re: Liebsgedicht

Autor: noé   Datum: 01.12.2013 3:26 Uhr

Kommentar: Wunderschön!
Ich versenke mich darein und weiß genau, wovon Du sprichst.
So bildhaft beschrieben!
Danke, noe

Re: Liebsgedicht

Autor: Scherben Poet   Datum: 01.12.2013 19:38 Uhr

Kommentar: Danke, es ist soetwas schönes sich zu verlieren.

Kommentar schreiben zu "Liebsgedicht"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.