Wir saßen am Tische,
gemeinsam, zusammen.
Doch dann fingst du an was zu flüstern,
mir was zu sagen.
Du meintest, du liebest mich nicht,
und der Schmerz, war geschrieben, in meinem Gesicht.
....... Stumm.......
gar regungslos war ich für eine Weile.
Denn meine Welt zerbrach in tausend Stücke,
in tausend teile.
Du zerstörtest nach kurzer Zeit die einsame stille,
mit den Worten: du könntest nicht mehr,
es seie dein Wille.
Du gingst endgültig fort aus meinem Leben.
Und ich begann nach Luft zu hauchen,
nach Hoffnung zu streben.
-------------------------------------------
Nach qualvollen Jahren ich erst Begriff,
das mein leben noch nie besser lief.
Also fing ich ein neues Leben an,
und traf einen liebevolleren mann.
Wir gingen gemeinsam sehr glücklich durchs Leben,
Er hatte mir damals viel Hoffnung gegeben.
Ich sagte ihm immer wieder,
wie sehr ich ihn liebte,
bis er den Schritt wagte,
und sich vor mir nieder kniete.
Eine großartige Hochzeit stand bevor,
nachdem ich "ja ich will" sagte,
und ihm ewige Liebe schwor.
Und so leben wir heute noch,
glücklich vereint,
und das auf ewig.
Denn uns kann nichts,
rein garnichts je entzweien.


© RuLeX1998


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Wenn das Blatt sich zum guten wendet"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Wenn das Blatt sich zum guten wendet"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.