Frag nicht wenn du hier stehst, ich lebe wenn du mit mir gehst,
lass dich treiben lass es weinen, der Glaube lässt sich nicht versteinern

Du musst stark sein, kämpfe wenn es sein muss, lass deinen Frust fliessen der Donner wird dich im Regen niemals erschiessen

Du bist besser als du gedacht hast auch wenn du darüber gelacht hast oft wach lagst

Ich höre das leise wehen des Windes, die Freiheit soweit ich kann’s nicht fassen, was ich hier erlebe, wie ich mich bewege, in dieser Starre

Ich bin da ganz nah an dir, geh mit dir, will dich nie verlieren, wir werden für immer gemeinsam erwachen über diese Stunden für immer lachen

Wage es, will mutig sein, ich fühl mich oft allein in dieser Fremde, in dieser Enge, diese Leere dich ich kaum ausstehe

Interessant was aus dir entsteht wie du aufgehst du erblühst, wie eine Blüte, mein Güte bist du schön, bist du wach, eben erwacht aus dem ewigen Schlaf gerissen

Ohne zu fragen stehst du jetzt auf diesem Planet, der irgendwann wenn ich es nicht mehr erleb für immer untergeht!


© Dakoni


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Beschreibung des Autors zu "Bevor die Welt untergeht"

Freewriting, dieses Gedicht enstand innerhalb von ca. 3 Minuten, einfach aufs Blatt geknallt was mir gerade durch den Kopf ging, obwohl ich zuerst dachte, das ergibt gar keinen Sinn, kann ich daraus doch eine Geschichte zum Leben ableiten!

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