Manchmal, manchmal wird es still,
ganz ruhig um mich, ganz ruhig in mir.
Manchmal, wenn ich aufhör hier zu sein
aufhör zu grübeln,
um endlich zu fühlen.
Dann bin ich bereit
und ich horch in mich rein,
findet alles Wort,
das in mir brüllt und schreit.
Und doch bin ich hier,
an diesem flirrenden Steg,
vom Wasser umflossen,
als buntes Abbild des Himmels ergossen.
Der sanfte Wind,
ein Flüstern im Ohr.
Ganz langsam zwar,
durchläuft er mein Haar,
wie eine zärtliche Hand.
Er weht Tränen der Kälte in meine Augen
und mein Blick wird verschwommen.
Die Träne füllt sich mit dem Licht der Sonne,
ich werde geblendet,
ich werde benommen.
Das Kreischen einer Möwe
lässt mich entkommen.
Ich blinzel einmal
und kann den Steg wieder sehen.
Ich komm in Bewegung,
fange an zu gehen,
zunächst langsam,
dann rennend,
neugierig am Ende zu stehen.
Breit lächelnd vor Glücklichkeit und Zufriedenheit
kann ich das Ende des Steges sehen.
Ich drehe mich um, um dir davon zu erzählen.
Erst jetzt merke ich, dass ich alleine bin, fast.
Sonnensteg.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]