Ach im Morgengrauen schon,
da die Sonne den Äther beschmücket,
belacht mich stiller Hohn
und das Herz wird gnadlos mir zerdrücket.
Und wenn Luna silberflimmernd
sich im Dunkel offenbart,
der Tag noch sachte schimmernd
nicht Vergang'nes mir erspart,
dann denk ich dein
mit Liebesqual verschmähtem Herzen,
wie kann es sein,
dass Liebe schafft all diese Schmerzen?
Entsinne dich, o holde Schönheit!
Dort war's im grünen Hain.
Gaben tausend Kuss im grünen Kleid,
die Lippen süß wie Wein.
Es war ein trauter Ort
voll Zärtlichkeit und Wonne
Wir waren glücklich dort,
wir liebten in der Sonne.
Doch schon zu jener Zeit
war ich gewärtig unsrem Ende,
denn täglich neuer Streit
gab kund der Liebe Wende.
Ach, höre meine Schöne
die traurig klagenden Töne.
Vernimm doch meine Lieder
so komm, Geliebte, wieder!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]