Weit weg von allen, weit weg von dir
Weit weg von Qualen, weit weg von hier
Weit weg nur meine Gedanken in mir
Nur die Stille und die Angst das ich mich verlier.

Weit weg von der Pflicht die nach mir schreit
Doch so nah bei meinem Ziel das sonst schien so weit.
Weit weg von dem Schleier der unendlichen Nacht
Um zu spüren das Feuer was schon längst war entfacht.

Weit Weg von Kummer und Schmerz
Denn es soll zur Ruhe kommen das zerbrochene Herz
Weit weg von dem Schatten der über mir lag
Um die Sonne zu finden die sich dahinter verbag

Nun lieg ich hier – schließe meine Augen
Denn ich weiß ich kann alles, ich muss nur daran glauben


© Nadine Anb


2 Lesern gefällt dieser Text.



Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Weit Weg"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Weit Weg"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.