Im Glanz der Nacht entsprang der Wunsch,
der Sehnsucht schwere zu erlösen,
die mir so eisern aufgebahrt wie tausend Sonnen brennend.
Warum nur bricht mein Herz entzwei in dieser dunklen Stund? Weit offen hungrig gierig gaffend,
zeigt er sich kreischend, jauchzend bis hinein in
zu seinen Grund, jener ewig Sehnsuchtsschlund.
Zu ziehen mich hinab so tief,
das Sinne dort ertrinken und jeder Augenblick sich alsbald schroff, zerbrechend senkt hinab, im Strudel des Gedankenlichts.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]