Opfer der Magie

Im Glanz der Nacht entsprang der Wunsch,
der Sehnsucht schwere zu erlösen,
die mir so eisern aufgebahrt wie tausend Sonnen brennend.

Warum nur bricht mein Herz entzwei in dieser dunklen Stund? Weit offen hungrig gierig gaffend,
zeigt er sich kreischend, jauchzend bis hinein in
zu seinen Grund, jener ewig Sehnsuchtsschlund.

Zu ziehen mich hinab so tief,
das Sinne dort ertrinken und jeder Augenblick sich alsbald schroff, zerbrechend senkt hinab, im Strudel des Gedankenlichts.


© Maik Donath


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Opfer der Liebe

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