Nachts, seh ich dich vorm Fenster stehen,
Draußen, dort wo kalte Winde wehen,
Allein, und wunderschön anzusehen
Im Nebel, musst du wieder fort gehen

Ich sehne mich nach deiner Nähe,
Die ich nie verspürt,
Ich sehne mich nach deinem Gesicht,
Das ich nie berührt,

So schlaf ich wieder einsam
Und allein,
In meinem Bett,
So sollte es nicht sein,

Nie, kann ich zu dir sprechen,
Und, meine Mauern durchbrechen
Was, bleibt ist Einsamkeit,
Du, bist viel zu weit

Eines Tages doch,
Da werd ich Überwindung zeigen
Eines Tages doch,
Tanzen wir zu Armors Reigen,

Dann sind wir auch zu zweit
Und vorbei wars mit der Einsamkeit
Die ist vergessen für alle Tage
Weil ich dich an meiner seite habe


© Die Schwarze Feder


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