Kommentare

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Kommentar zu Seeing You

Sehr schön! Die letzte Strophe ist mein Liebling :)

Kommentar zu Der Sturm

Vielen Dank, dass es Euch gefällt. Homo_Ingenuus: Danke auch für Deinen Hinweis, ich werde es überdenken und dann ändern. Lieben Gruß Mark

Kommentar zu Zwischen den Zeilen

Hallo Micha,
wenn man bedenkt, dass die alten Meister in ganz anderen Zeiten gelebt haben, sind unsere Interpretationen sicher nicht immer richtig.
Ähnlich ist es wohl auch mit den Funden, die bei Ausgrabungen gemacht werden, ob wir da immer so richtig liegen ist auch fraglich...

Hallo Alf,
Mut fassen um Fragen zu stellen, wenn man das Gefühl hat zu nerven, ist doppelt schwer...

Danke euch für die Kommis, wünsche euch einen schönen Restsonntag

LG Sigrid

Kommentar zu Der Kampf des Lebens

Danke euch!Ich habe das `Strampeln` für kurze Zeit eingestellt und es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht ;-)
Liebe Grüße
Sigird

Kommentar zu Stille Hand

Sowas Stimmungsvoll-Schönes!
noé

Kommentar zu Salafisten

Hmmm, ich bin zwar eigentlich schon gar nicht mehr hier, sondern verreist. Aber irgendwie bin ich doch noch nicht weggekommen. Und irgendwie geht mir noch andauernd noch was im Kopf rum... Ich bin mir nicht zu 100% sicher, ob ich recht habe. Wenn nicht, dann bitte ich um eine Korrektur meines Kommentars, aber ich glaube, hier geht es doch um Salafisten? Salafisten sind, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, keine Volksgruppe, die mehrheitlich aus ganz normalen Gutmenschen besteht, sondern - wenn ich mich nicht sehr irre - um eine extreme Glaubensgemeinschaft, der man vermutlich nur beitritt, wenn man genau der dort herrschenden Überzeugung ist. Natürlich möchte ich jetzt nicht behaupten, daß alle Salfisten schlecht sind, wie ich auch nicht generell behaupten möchte, daß alle Rechtsextremen grundsätzlich schlecht sind. Ein Verbindung zwischen Salafismus und Rechtsextermismus scheint mir jedoch deutlich vorhanden. Schwarz oder weiß? Grün oder blau? Rot oder gelb? Mir schwirrt der Kopf!!

Kommentar zu Frieden, Krieg und Macht

Hallo Mirco,

Im Wesentlichen kann ich deinen Gedankengängen folgen, sie spiegeln auch die meinen wider. Aber mir kamen einige Schwierigkeiten beim Lesen, da manchmal Grammatik und Wortwahl etwas holpern und stolpern.
Nichts für ungut... :)

Dennoch:
Die Metapher mit dem "Strudel" ist etwas ungut umgesetzt. Die Probleme rotieren in unvorstellbaren Ausmaßen, der Mensch ist darin gefangen, dreht sich mit der Spirale nach unten. Ist der Abfluss weit geöffnet, so geht der Niedergang um ein Vielfaches schneller. Der Abfluss hier hat für mich die Bedeutung der vorläufigen totalen Destruktion. Alles "back to ground zero"...Die Löcher des Systems und jene der radikalen Gedanken, welche die Strudel verursachen, müssen gestopft werden, sodass sich die Wogen glätten, der Dreh zur Ruhe kommt.

Du schriebst:

a) " Frieden bezeichnen Menschen für mich dann, wenn sie in einer gefährlichen oder kritischen Lage nicht mehr unter ihren Alltagsumständen leben können. " ---> Das ist kein Frieden, das ist dann "Krieg"

b) "Ein eigener Mensch der für sich bewusst diesen Fehler anerkennt, kann auch in Zukunft diesen nicht mehr machen und sein Leben wird um einiges besser (nicht jeder kann jeden Fehler ausbessern oder beseitigen, das liegt so in der Natur). Ein anderer Mensch der daneben steht und das nur mit an sieht, der kann diesen Fehler nicht wahr nehmen." ---> Da stimme ich nur teils zu. Wenn der Fehler existentiell geartet war, der Mensch diese Bedrohung voll bewusst wahrnahm, daraus lernte und diese Erkenntnis (darauf kommt es an)in sein Wertesystem integriert, dann wird er im Voraus alles unternehmen, diesen Fehler künftig zu vermeiden. Bei kleineren Fehlern, die nicht diesen Prozess unterlaufen, droht stets die Gefahr der Widerholung.
Ebenso: Menschen, die andere Fehler bewusst wahrnehmen, und das daraus entstandene negative Lebenserlebnis aufnehmen und verinnerlichen, werden ebenso alles tun, solch eine Situation zu vermeiden.

Frieden entwickelt sich im Inneren einer Person und wird nach außen getragen, das sollte der Idealfall sein. Herrscht in den Menschen Krieg, Neid, Missgunst, Macht und Karrierestreben, so werden außerhalb niemals friedliche Lebensumstände entstehen.

Krieg ist nicht zwangsläufig durch Waffengewalt und Militär definiert. Krieg beginnt dort, wo Menschen manipuliert, gedemütigt werden, wenn also die Würde und das Leben des einzelnen/der Gruppe wie auch immer, herabgesetzt wird. Brechen wir den "Krieg" von unten nach oben: a) innerhalb des Selbst eines Menschen---> b) zwischen zwei Menschen ---> c) innerhalb der Familie ---> d) zwischen Nachbarn ---> e) zwischen Gruppierungen und Strömungen ---> f) zwischen Dörfern/Gemeinden/Städten ---> g) innerhalb Politik und Wirtschaft ---> h) zwischen Ländern und Nationen (Militär!!)

Die Ziele eines Krieges sind mehr als nichtig, vom humanistischen Standpunkt aus gesehen, da kein Ziel den entstehenden Tod und das Verderben an Mensch und Umwelt rechtfertigen können! NIEMALS

Viele Augen werden solange geschlossen bleiben, solange die eigene Existenz nicht unmittelbar einer Bedrohung ausgesetzt ist. Der Mensch "Muss" auch nichts erkennen, er sollte aber, zu seines und seiner Kinder Zukunftswillen...

Kommentar zu IMMER HÖHER

Wunderbare Worte,kurz und bündig, und doch so wahr.
Mach weiter so.

LG Dieter

Kommentar zu Der Sturm

Stürmischer Applaus!

LG Axel

Kommentar zu Der Sturm

Sehr melancholisch stimmendes Gedicht, erinnerte mich an eines aus meinem Repertoir...

Letzter Vers erste Zeile: klingt im bisherigen Lesefluss etwas stockend. "Eiligst hob das Vöglein seinen Kopf" würde besser passen :)

Kommentar zu Der Sturm

So wunderbar und traurige Zeilen in einer Wehmut verpackt, so toll verfaßt! Danke dir lieber Mark! LG!

Kommentar zu Geisterstunde

Ein Trost, ab ein Uhr ist der Spuk vorbei. LG Mark

Kommentar zu Salafisten

Man darf auch nicht vergessen, dass nicht alle gleich denken, die den selben Glauben haben und viele genauso, wenn nicht noch mehr darunter leiden, weil eben die Macht alle unter das gleiche böse Bild stellt ... Siehe auch Hitler damals, auch dort wurden alle Deutsche dann als bös hingestellt, wobei ich von meinem eigenen Onkel weiß, dass er immer Juden versteckte und selber deswegen im KZ landete ... Nicht alles ist schwarz oder weiß in unserem Leben. Man sollte niemals zu schnell Urteile fällen über so sehr große komplexe Themen.
Sorry, dies ist meine eigene Meinung, seid mir nicht bös! LG!

Kommentar zu Bordell Türkis (Staffel 3) (Episode 16/20)

Ich finde diese Geschichten nach wie vor spannend und lesenswert, es ist gut, dass es in unserem Netzwerk eine große Bandbreite an unterschiedlichen Formen von Literatur gibt.

Dazu gehören natürlich auch (Fortsetzungs) Geschichten so wie diese, welche in einem eigenen Stil präsentiert werden und daher eine Bereicherung darstellen!

LG Axel

Kommentar zu Der Kampf des Lebens

So ist es im Leben, tolle Zeilen! LG!

Kommentar zu Stille Hand

War gerne dabei! LG!

Kommentar zu Galgen auf Golgotha

Danke Picolo, wobei der katholisch-religiöse Aspekt wohl eher hintergründig zu dienen hat. Der Text entstand aus einer Idee für ein Cover meines Gedichtebands. Und mir kam die Vorstellung von Golgotha, aber statt der Kreuze stehen drei Galgen, versinnbildlicht den "unehrbaren" Tod. Jene, die durch das Spalier der Skelette müssen, haben die günstigen Gelegenheiten zu echtem, menschlichem Leben niemals am Schopfe ergriffen (Kairos kahler Hinterkopf, da können sie nicht mehr greifen) und insofern sie ihr Leben mit Selbstsucht, Gier, etc. negativem verschwendeten, wartet so quasi der Galgentod auf sie.
Davor wird dennoch Hoffnung auf "Erlösung" gehegt...

so in etwa :)

Kommentar zu Nacht über der Burg II

Ja, eine spannende und traurige ...
Ah, vielen Dank für die Verbesserung! Und das Lob. Lg Luisa

Kommentar zu Galgen auf Golgotha

Cooler Text über den Ort des Schädels und der Kreuzigungen, Danke. Hab ich andächtig gelesen.

LG Picolo

Kommentar zu Der Weg

Danke übern Teich... ;-)

LG Michel