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Autor: Versager Datum: 04.06.2014
Kommentar: Von der Zeit gesteuert,
Idealismus geprägt, reisefertig,
das Haus Schlüsselfertig sehn,
das noch auf dem Reißblatt steht.
Hoffnung leuchtet heraus.
Zum richtigen Moment, serviert die Zeit das Haus auf dem silbernen Tablett.
"Das Blickfeld" Zeit, stolpert nicht einfach auf uns zu.
Sie setzt Zeichen, als Horizont Erweiterung.
"Sei nicht ängstlich, ich bremse dich nicht aus.
Ich nehme dich inspirierend an meine Hand,
führe dich in das Neue Land, hinter dem Berge,
neue Liebe wartet.
Einen schönen Tag, wünsche ich dir,
Versager bist du nicht
Autor: Versager Datum: 04.06.2014
Von der Zeit gesteuert,
Idealismus geprägt, reisefertig,
das Haus Schlüsselfertig sehn,
das noch auf dem Reißblatt steht.
Hoffnung leuchtet heraus.
Zum richtigen Moment, serviert die Zeit das Haus auf dem silbernen Tablett.
"Das Blickfeld" Zeit, stolpert nicht einfach auf uns zu.
Sie setzt Zeichen, als Horizont erweiterung.
"Sei nicht ängstlich,ich bremse dich nicht aus.
Ich nehme dich inspirierend an meine Hand,
führe dich in das Neue Land, hinter dem Berge,
neue Liebe wartet.
Einen schönen Tag ,wünsche ich dir,
Versager bist du nicht
Kommentar zu
Autor: axel c. englert Datum: 04.06.2014
Liebe Steffi,
das ist ein sehr schönes Gedicht – mit wundervollen Bildern!
LG Axel
Autor: noé Datum: 04.06.2014
Warum musst du es dann kürzen? Kannst Du es nicht zweigeteilt 'reinstellen?
noé
Autor: Mark Gosdek Datum: 04.06.2014
genau das sind meine Bedenken. Mark
Autor: Ree Datum: 04.06.2014
Ja, das kenne ich auch, noé, - diese Herausforderung und diesen Lohn! Zum Glück gibt es auch solche dehnbaren Grenzen und zum Glück schrecke ich vor ihnen nicht immer ab. :)
L.G. Ree
Autor: Angell Datum: 04.06.2014
Oh vielen Dank auch .............mache ich gerne später !!!!
LG Angell
Autor: axel c. englert Datum: 04.06.2014
Liebe Noé!
Alten Gouda mag ich auch, der ist geschmackvoll – insofern har er nix
mit Bertha Krause zu tun….
Lieber Mark G.!
Ich war EINMAL im Urlaub – leider MIT der Krause – danach musste ich mich
3 Wochen erholen!
Lieber Mark W.!
Mein Frankfodder Babba wollte immer Handkäs, midd Mussick.
Bertha Krause und EINKAUFEN – ein Debakel!
Siehe mein neues Gedicht. „Gelbe Rüben“.
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 04.06.2014
Die Wespe sollten Vespa fahren!
Dann kann ich mir’s Auto sparen!
BIENEN rein! - Ich mag sie!
Wespen raus! – Nehmt Taxi!
LG Das Axel
Autor: Mark Widmaier Datum: 04.06.2014
Hallo Axel, warum hast Du nicht gleich die Krause einkaufen gehen lassen? So ist nun wirklich alles Käse und der stellt auch noch Ansprüche ;-) Wird in Deiner Gegend nicht sowieso der "Handkäs" favorisiert ;-)
Liebe Grüße Mark
Autor: Juergen Wagner Datum: 04.06.2014
Ich mag es auch sehr. Wer mag, kann es sich original unter https://www.youtube.com/watch?v=EPVugtq1BBg anhören.
Grüße ! Jürgen
Autor: noé Datum: 04.06.2014
Manche Grenzen, Ree, sind uns in den Weg gestellt, DAMIT wir sie überwinden, quasi als Herausforderung, über sich hinaus zu wachsen. Natürlich geht das erstmal schwieriger, sonst wäre es ja keine Herausforderung. Aber wenn man es einmal geschafft hat, hat sich auch der Lebensradius erweitert. Und das ist ein sehr schöner Lohn.
noé
Autor: Ree Datum: 04.06.2014
Das versuche ich immer wieder, liebe noé, doch auch immer wieder stosse ich dabe an bestimmte Grenzen, die nicht zu überwinden sind und muss mich ihnen fügen .. So entsteht in mir immer mehr ein Gefühl für ein bestimmtes Lebensraum, der für mich "gewählt" wurde und ich ihn zu akzeptieren habe. Manchmal bin ich darüber unglücklich, was ich in diesem Gedicht zum Ausdruck bringe.
Danke für deine Antwort. :)
L.G. Ree
Kommentar zu Danke
Autor: Mark Widmaier Datum: 04.06.2014
Dankbarkeit kommt oft zu kurz...dabei ist es wirklich sehr wichtig, sich bewusst zu werden, was man alles hat und nicht alles für selbstverständlich hält. Einfach mal danke sagen...das hast Du mit Deinem Gedicht wunderbar ausgedürckt, Linda :-) Lg Mark
Autor: sissy Datum: 04.06.2014
Ich denke, das geschieht schon mal,
doch hat man meistens keine Wahl.
Denn wenn es juckt, dann kratzt man sich
und wenn man fällt, ist's sicherlich
nicht angenehm, doch steht man auf:
so ist nun mal der Lebenslauf!
Und wenn's ohne Doktor geht, ist's halb so schlimm ;-)
LG in den Süden!Sigrid
Autor: Angell Datum: 04.06.2014
@Jürgen Wagner , das ist auch ganz ganz bezaubernd.
LG Angell
Autor: possum Datum: 04.06.2014
Hallo Ihr beiden, liebe Angell, vielen Dank und lieber Jürgen, also da machst du dir soviel Arbeit und schreibst hier ein so wunderschönes Gedicht nieder, gefällt mir sehr gut! Leider bin ich eigentlich nicht belesen, halte mich bei meinen Tagträumen zu gern in der Natur auf, aber ich freue mich sehr, diese schönen Zeilen zu lesen! Vielen herzlichen Dank dafür, auch ich wünsche euch beiden einen Tag, der in seiner Blüte erstrahlt! LG!
Autor: Juergen Wagner Datum: 04.06.2014
Wäre ich ein Kormoran
wär' ich ziemlich wütend dann
Zum Glück ist's nur die Phantasie
So was gibt's im Leben nie
Ich hoffe es jedenfalls! LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 04.06.2014
Mir fiel Gerhard Schöne's 'Klang der STille' dazu ein, vielleicht kennst Du es:
Manchmal liege ich und lausche
Bang in mich hinein.
Kommt das Lärmen noch zur Ruhe,
Ist das Schweigen rein?
Ist die Stimme schon erstorben,
Die einst in mir sprach?
Kommt ein Same noch zur Reife,
Liegt das Feld schon brach?
Manchmal liege ich und lausche,
Ob ich noch versteh,
Was die Lerchen mir erzählen
Überm roten Klee?
Hör ich noch den Klang der Stille
Wie vor Jahren heut?
Hab mich oft vor ihr verborgen,
Oft, zu oft zerstreut.
Manchmal liege ich und lausche,
Und dann kommt es vor,
Dass der weiche Schoß der Erde
Hebt mich leicht empor.
Und dann hör ich deutlich reden
Lerche, Wind und Klee,
Stehe auf und sage: Amen,
Eh nach Haus ich geh.
Einen friedvollen Tag wünsdht Jürgen
Autor: noé Datum: 04.06.2014
Zu 1) Davon bin ich - leider - auch überzeugt.
Zu 2) Na, denn is ja jut... ;o))
noé