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Autor: Jens Lucka Datum: 06.03.2022
Das geht runter wie Öl ,für Jenen der gemeint ist.
Gern gelesen.
Gruß, Jens
Kommentar zu Tränen
Autor: Jens Lucka Datum: 06.03.2022
Sei gegrüßt und lieben Dank liebe Soléa.
Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 05.03.2022
Da fällt mir eine Idee ein, welche mir neulich kam.
Könnte man dem Russischem Volk nicht mit einer art Laser die aktuellen Berichte in die Wolken schreiben ? Von mir aus aus einem Satelliten.
Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 05.03.2022
...Ich habe ein Sternentheleskop mit dem ich es auch einmal versuchen könnte, solche Fotos zu machen.
Schönes Foto lieber Wolfgang
Autor: Jens Lucka Datum: 05.03.2022
Diese Möglichkeit könnte auch ein ,,Grun" sein.
PS. Ich ha
Autor: Jens Lucka Datum: 05.03.2022
Was für eine gruselige Vorstellung, gut verpackt !
Gruß, Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 05.03.2022
Leider kommen Argumente bei solchen Menschen nicht an. Alles wird von ihnen für sich gemünzt und fürs Gewissen gut geredet.
Es werden immer wieder Mörder verurteilt, die keine Einsicht empfinden. Katastrophal ist dabei ,dass sie immer gefärlich bleiben.
Unsere Gedichte und Mahnungen treffen leider wahrscheinlich nie die Richtigen.
Gruß, Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 05.03.2022
Ich denke oft daran, wie es doch wäre, wen jeder Glaube oder jede Überzeugung seinen eigenen Planeten bewohnen würde.
Gäbe es dann für jeden Frieden in seinem ,,Reich" ?
Gruß, Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 05.03.2022
Wenn es doch jeder so sehen würde...
Gruß, Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 05.03.2022
Daraus kann man ja wirklich ein steigerndes Rätsel machen, welches immer komplizierter würde. Stelle man sich ein Buch vor, an dem man irgendwann verzweifelt.
Schöne Idee lieber Alf !
Gruß, Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 05.03.2022
Ja, es ist wahrlich schwierig und wohl unmöglich ein Gemeinsam des Menschsein zu finden, da jeder anders tickt.
Liebe Grüße von Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 04.03.2022
Ich danke dir liebe Sonja ;-)
Liebe Grüße , Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 04.03.2022
Ich bin Bauarbeiter. Arbeitete einst vor einer Schule, wo sich ein Zebrastreifen befand.
Mich selbst wollte kein Auto hinüber gehen lassen. Niemand hielt an. Ich sagte mir , jetzt gehe ich los. Mal sehen, wie es den Kindern gehen würde. Ich betrat den Zebrastreifen, dann quietschte es wegen einer Vollbremsung und das nächst kommende Auto fuhr dem Gebremsten voll hinten rein.
Da machte ich mir echt Sorgen um die Schulkinder .
Also immer mit offenen Augen durch die Welt gehen !
Gruß, Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 04.03.2022
Wer verfällt da nicht in irgendwelche Zustände des Entsetzens.
Ich träume auch davon und ziehe im Geiste Streichhölzer, ob ich Morgens das Radio einschalte oder lieber nicht...
Hoffnungsvoll, Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 04.03.2022
Au ja, Potsdam. Diese Stadt gefällt mir auch, wie dein Bericht-Gedicht ;-)
Liebe Grüße von Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 04.03.2022
Wunderschön Sonja . Wenn Kinderaugen leuchten, fehlt einem die Sonne nicht !
Liebe Grüße von Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 04.03.2022
Ich bin tief erschüttert von unserer Spezies.
Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 04.03.2022
Auf der ganzen Welt gibt es Drogen und Korruption in allen Bereichen.
Nichts !!!!! rechtfertigt,- einen Krieg zu beginnen
- Frauen und Kinder zu ermorden
- Söhne als Kanonenfutter vorzuschicken
-Alles zu zermetzeln was aufgebaut ist
- Natur und alles Leben zu zerstören
- die Schande des Menschen mögliche heraushängen zu
lassen
Es sollte jemanden geben, der wacht über unseren Planeten.
Jens
Autor: Jens Lucka Datum: 04.03.2022
Ja, oft ist Glück im Spiel und manchmal braucht es auch ein Wunder Liebe Varia.
Danke für deine netten Zeilen ;-)
Liebe Grüße von Jens !
Autor: Jens Lucka Datum: 03.03.2022
Herzlichen Dank für deine Worte und liebe Grüße liebe Soléa.
Ich wünsche uns alles Gute, Jens