Kommentar:Sehr gut ausgedrückt, lieber Wolfgang,
uns solidarisch erklären und Mitgefühl zeigen, in welcher Form auch immer, mehr
kann man nicht tun!!!!!!
Kommentar:Hi Wolfgang, Dein Gedicht ist einfach große klasse! Foto auch top! Beides sehr gut gemacht! Beifall, so ist's richtig. Hauen wir mal drauf. Morgen stelle ich noch eines mit Bild rein. Das knallt dann aber richtig!
Kommentar:Hi Michael,
ich danke dir. Ja, wenigstens mit Gedichten zeigen wir es dem Penner.
Mein Bild entstand mit 1200er Brennweite, Stativ. Trick mit Zeitauslöser, dass man trotz Stativ nicht verwackelt. Ich wählte extra keinen Vollmond. Er sollte etwas melancholisch traurig wirken ... passend zur augenblicklichen Lage.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Ich denke oft daran, wie es doch wäre, wen jeder Glaube oder jede Überzeugung seinen eigenen Planeten bewohnen würde.
Gäbe es dann für jeden Frieden in seinem ,,Reich" ?
Kommentar:Hallo Jens, also ehrlich jetzt. Neeee, das glaube ich nicht. Es gibt Menschen die sich selbst nicht leiden können! Die sind sebstzerstörerisch - warum weiß ich auch nicht! Vielleicht krumme Nase, O-Beine etc.
Kommentar:Lieber Jens,
danke für deine Zeilen. Ja, probier es doch mal mit deinem Teleskop (wenn du einen passenden Adapter hast).
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Hi Alf, also ich weiß nicht so recht. Ich glaube, dass der Mond gar kein Mond ist sondern ein ausgesetzter Riesendonuts, den die Amis damals in den Weltraum geschossen haben. Weil sie kein Loch in die Mitte bekommen haben kreist das Ding nun auf ewig um die Erde! Irgendwann wird der aufgefressen, spätestens dann wenn er besiedelt wird. Immerhin kann er bei den extremen Minusgraden nicht schlecht werden. :-)
lg Michael
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.