Displaying 721-740 of 887 results.
Autor: Juergen Wagner Datum: 02.06.2014
Das ist wohl wahr, ich seh es ein
wer liebestrunken, muss es sein
solange man nicht sublimiert
ist auch der Leser nicht frustriert
Danke und Friedensgrüße! Jürgen
Kommentar zu Suppe
Autor: Juergen Wagner Datum: 02.06.2014
Ich weiß nicht, was mich heut anficht
Ich brauche Kraft und etwas Gutes
Die Suppe grad war ein Gedicht
Schon bin ich wieder frohen Mutes
Zwischen Deinem Gedicht und der Suppe, die ich mir manchmal koche, fällt mir die Wahl fast schwer ...
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 01.06.2014
Mein lieber Indianer,
ein bisschen humaner,
im Herzen spontaner,
dann wäre die Welt
schon ein bisschen mehr hell,
sogar für Amerikaner.
Ich weiß, Humor ist eigentlich hier nicht angebracht. Aber ich kann es nicht noch mehr vertiefen. LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.05.2014
Ich les ja selten so 'nen Käse
Da erlaubt sich einer Spässe
Ich empfehl' Dir idealer
einen guten Emmentaler
Da bleibt das Haus Dir unversehrt
Der ist auch leichterdings verzehrt
Grüße von einem Käsefreund! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.05.2014
Danke, liebe Niese, so ein Echo tut manchmal ganz gut! LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.05.2014
Danke für Eure Unterstützung! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.05.2014
Neugier, Aussicht auf Gewinn, Machtstreben, die Eigendynamik der technischen Evolution und ein schlichtweg nicht Achten, vielleicht auch nicht mehr Sehen der Schönheit der Natur. Das Wenige fällt mir dazu ein. Danke für Eure Kommentare! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.05.2014
Oft ist die Sehnsucht nach alten Zeiten ein schmerzliches Vermissen der Moral in der Gegenwart. Man macht sich da selten bewußt, wie roh es früher zuging. Man klagt heute über die Brutalität von Schülern, die mit Handyfilmen und Internet Unglaubliches anrichten können. Wenn ich an die seelischen Grausamkeiten aus eigenen Schulzeit-Erinnerungen denke, war die Energie nicht weniger, eher mehr, nur die Möglichkeiten waren verbal und handgreiflich, nicht technisch. Nachdenkenswertes, schönes Gedicht! Danke! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 28.05.2014
Klause, Klause ruft Frau Jause
Ich brauch doch 'ne kleine Pause
Es ist zu viel, das war 'ne Flause
mach mir's gemütlich hier zuhause
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 27.05.2014
Dieses Beispiel ist sehr schön
führt auch uns in große Höh'n
Doch irgendwann geht's wieder runter
Ist nicht schlecht, macht uns gesunder
sind wir doch der Erd entsprungen
und zur Treue hier gezwungen
Ich fliege gern und mag die Höh'
Doch weh Du kommst in eine Böe!
Danke für den schönen Kommentar! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 26.05.2014
Meist kann es weg. Man kann es aber auch etwas tiefer hängen und einfach experimentieren. LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 26.05.2014
Du bist mir schon ein schöner Maler
die andren werden dabei fahler
mäanderst immer idealer
zurück zu dem Neandertaler.
I c h, ich wander' heut normaler
Mir fällt nichts ein - ich werde kahler
Ich hör jetzt auf, sonst wird's brutaler
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 24.05.2014
Oh, die Strophe hab ich vergessen:
Die Anna, die bleibt heut zuhaus
erholt sich gut, schläft einmal aus
Grüße! Jürgen
Kommentar zu
Autor: Juergen Wagner Datum: 23.05.2014
Da möcht' ich eigentlich nicht mehr kommentieren ....
Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 23.05.2014
Ich mag ja diese Brummer nicht
die durch die Wohnung wummern schlicht
Ich scheuche sie wie wild hinaus
so fett, so laut, sie sind ein Graus
Doch mit dem armen Sausewind
braus ich dennoch mit gelind
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 23.05.2014
Ein paar Mal hab ich im Wald solche Stellen gesehen, die zauberhaft unversehrt waren. Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 19.05.2014
Hätte ich nicht gerade die Bilder der Überschwemmung auf dem Balkan gesehen, wäre ich noch etwas begeisterter. Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 19.05.2014
Das Spiel mit Worten, Tanz und Scherz
ist nicht das Ding von Uni-vers
Da braucht es Strenge, Pietät
Sonst stirbt die Universität
Dass da trotzdem so etwas fehlt, weiß der, der diese Schule besucht hat. Zur höchsten Strenge und (begrifflichen) Anstrengung gehört eben auch die höchste Leichtigkeit und Beweglichkeit - wie uns die alte Dialektik lehrt.
Mit Grüßen! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 16.05.2014
Der Wind, der Wind,
das himmlisch Kind
ist rau, ist sanft
ist lau, geschwind
Was immer unser Glück erfüllt
was immer uns'ren Hunger stillt
Was immer uns so tief berührt
Ich bin bereit, ich bin gewillt
Schön geschrieben! LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 11.05.2014
Gott geb`s, dass das, wie Du gesagt, gelingt
und Hoffnung, Kraft und Segen bringt
Danke! Jürgen