WENN DU erkennst,

DASS DU ALLES BIST
WAS...ES...GIBT,

wirst...
DU...
per
Vers.¿?.

Per Vers

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Beschreibung des Autors zu "Per Vers"

Bosch
Hieronymus,
eigentlich Jeronimus B. van Aken,
niederländischer Maler,
* Herzogenbusch um 1450,
begraben ebenda 9.8.1516;

schuf bedeutende [SOG.] religiöse Bilder.

Sie stellen [SOG.] groteske Figuren und [SOG.] spukhafte,
in ihrer Bedeutung oft [SOG.] rätselhafte Wesen dar,
v.a. Allegorien für [SOG.] Versuchungen,

[SOG.] Todsünden und
[SOG.] Höllenstrafen.


Man hat die [SOG.] rätselhafte Symbolik seiner Bilder mithilfe
der zeitgenössischen Literatur – [...SO WIE ICH...] – zu deuten
[SOG.] versucht.
...
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Vers
[lateinisch versus,

eigentlich »das Umwenden (durch den Pflug)«],

durch
[SOG.] Metrum,
[SOG.] Rhythmus,
[SOG.] Zäsuren gegliederte,
eine bestimmte Anzahl von Silben,

oft einen Reim aufweisende Zeile einer Dichtung in gebundener Rede wie

[SOG.] Gedicht,
[SOG.] Drama,
[SOG.] Epos. Die
[SOG.] Lehre von den Gesetzmäßigkeiten des Versbaus und den Versmaßen ist die
[SOG.] Metrik. - Vers kann auch die Bedeutung
[SOG.] Strophe eines Gedichtes,
[SOG.] Liedes haben.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


IM – völligen – [SOG.] GEGENSATZ ZU:

[SOG.] perverser
[SOG.] Perversion

[spätlateinisch »VERDREHUNG«],

[SOG.] Begriff,
der im Laufe des 19. Jahrhunderts zur Kennzeichnung »falschen« oder vermeintlich schädlichen Sexualverhaltens aufkam und auch in der heutigen Umgangssprache meist noch sehr stark wertend benutzt wird. Sexualmedizin und Sexualpsychologie bezeichnen eine solche Einstellung als wissenschaftlich unhaltbar, weil sie voraussetzt, dass es ein von Natur aus »richtiges« Sexualverhalten gibt. Bei der Einstufung und Behandlung sexueller Störungen (d. h. von der jeweiligen Kultur als anormal angesehenen Abweichungen) wurde der Begriff der sexuellen Perversion deshalb auf bestimmte, suchtähnliche Sexualpraktiken begrenzt, ohne deren Ausübung keine sexuelle Befriedigung bzw. kein Orgasmus erlangt werden kann. In diesem Sinne werden z.B. männliche wie weibliche Homosexualität heute nicht mehr als Perversion bewertet.

In dem neuesten Klassifikationssystem psychischer Störungen kommt der Begriff Perversion überhaupt nicht mehr vor. Vielmehr spricht man heute von Paraphilien. Zu den Paraphilien zählen u.a. Formen des Exhibitionismus,
des Fetischismus und die Pädophilie.

In der älteren psychoanalytischen Auffassung wurden Perversionen als Entwicklungsstörungen

bewertet,

bei denen das Individuum auf frühkindliche sexuelle Partialtriebe zurückgeworfen und »fixiert« werde.

Neuere psychoanalytische Ansätze heben bei der Perversionsbildung dagegen das Moment der Entfremdung zwischen Mutter und Kind oder das Zurückfallen in die »anale Welt« und die damit einhergehende Verleugnung des Ödipuskomplexes hervor.

Was die Therapie sexueller Perversionen betrifft, so gelten diese, ihres besonderen Lustgewinns wegen, als schwer zu behandelnde Störungen. In Therapeutenkreisen setzt sich zunehmend die Auffassung durch, Perversion nicht » heilen zu können, sondern die Patienten vielmehr mit diesem oft als wesensfremd empfundenen Anteil ihrer Persönlichkeit zu »versöhnen« und sie dadurch vor psychischen Störungen zu bewahren.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


AM ALLAH$-$chwersten zu behandelnde

[SOG.] STÖRUNG[.?.] ist jedoch die
[SOG.] "Mensch-SCHLICHE"

Idiotie
[griechisch] die,
Idiotismus,
nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung für schwere geistige Behinderung.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


BE-Merkel-T €$
[der Gauck-LEER]
[Joachim (Sauer).?.]

WIR-kl-ICH:-...

Frau
Prof.?
Dr.?
AN-Gie®:-...-:IST:-...

JEDER-MANN-Niemand...?

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