Am Abend bricht der Tag zu blinden Scherben,
und Schritte brechen auseinander wie
verweste Zweige. Flieh doch Taube, flieh!
denn wer in solchen Stunden wacht, muss sterben.
Und dunkle Bäume bluten aus den Kerben,
und weißer Mondschein tropft ins Hirn dem Vieh,
das schreit vor Schmerz, das schreit, wenn hell wie nie
sich seine sanften braunen Augen färben.
Der Wind geht silbern übers weiche Moos,
die fernen Berge setzen Schritt vor Schritt,
und dieser Abend ist so groß, so groß,
dass er den Teich zerbricht, auf dem er ritt,
und auch den Wind, die Berge und den Mond,
den Hirten auch, der in der Herde wohnt.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]