Sie wiegt den Wahnsinn in den dunklen Blicken,
den Fetzen eines Lieds im tiefen Munde,
und ihre Hände schleifen so am Grunde,
dass sie die Algen hier und dort zerpflücken.
Verwelktes Malvenkraut und müde Wicken
wiegt sie in ihrem Schoß. Für eine Stunde
verhüllt die Nacht die Stirn bei diesem Funde,
den sie im Strome tat. Im Schilf verstricken
sich Kleid und Haar des schon erlösten Kindes,
das eine Taube war, ein Taubenflug,
und das vielleicht im jungen Schoß ein blindes
Geschenk des so geliebten Prinzen trug,
dem dieses lieblich wehe, letzte Singen
durchs Leben folgen wird auf dunklen Schwingen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]