Die Liebe schlug die Hände vors Gesicht,
auch ich stand in den Reih´n der dummen Spötter,
die Liebe stand allein, da war kein Retter,
als wir dort hielten über sie Gericht.
Dann bückten wir uns, griffen in den Kot
und warfen ihn nach ihr, verhöhnten sie,
und ich sah mich, wie ich mit jenen schrie,
als spürt´ ich nicht der Liebe große Not.
Da hob sie plötzlich aus den schmalen Armen
ihr Antlitz auf, es bebten ihre Lider,
und ihre Blicke baten um Erbarmen.
Ich sah sie an, und stürzte vor ihr nieder.
Denn nicht die Liebe stand an jenem Ort,
nein, meine Liebe. Du. Ich trug dich fort…
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]