Man braucht nichts Gutes auf der Welt!
Nun ja, die Sterne sind auch nur aus Feuer.
Der Unhold ist auf sich allein gestellt.
Meist ist er sich nur selbst geheuer.
Er will sich lieben weil er keinen andern hat,
von dem er sagen kann: „das bin doch ich“!
Er zieht die Wurzel aus dem Heilsquadrat –
ein sehr probater, raffinierter Schlich.
So muss es gar nichts Schönes geben,
nur einen Glauben, daß die Welt es sei.
Im Irrtum lässt sich’s doch viel besser leben.
Wer findet schon noch was dabei?!
Die Landschaft aus Dämonen/Katastrophen,
ist herrlich, wenn man auch dazu gehört!
Am Ende ist dann wieder alles offen:
das Sein ist furchtbar leicht und unbeschwert!
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]