Dem rechtlichen Wirkraum des Grundgesetzes, der darin
enthaltenen unveräusserlichen Grundrechte im Bezug auf die
Interaktion mit Bürgern eine Grenze zu setzen, zerstört die Fundamente des Sozialen Friedens und beinhaltet somit die
Auflösung des Gesellschaftsvertrages im Sinne einer auf
Gewaltenteilung basierten Demokratie.


© Monja Ben Messaoud


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Beschreibung des Autors zu "Deutungshoheit Fassadenschau würgt Menschenrechte"







Wann ist genug genug?
Eigenverantwortung ist die Verantwortung des Eigenen, sprich eines Individuums.

Doch genau jene Individualität hat im Wirkraum des Zahlenratings der Institution Bundesagentur keinen Raum.
Unverhohlen werden Begriffe wie "Struktur" gebraucht, worin bereits sprachlich sichtbar wird, dass es dem Konstrukt Bundesagentur nicht mehr wirklich bewusst ist, was Leben bedeutet.

Menschen entstammen nicht der Materialkunde.
Sie sind nicht auf eine Oberflächenbeschaffenheit zu reduzieren, sondern es sind lebende Wesen der Kategorie Homo Sapiens Sapiens.

Systemisch gesprochen ist das vermeintliche Chaos ein Lebensprinzp.
Ordnung im Sinne einer Selbstdisziplin bedarf dieses Selbst.
Wo extern festgelegte Koordinaten den Maßstab für Menschlichkeit und Angemessenheit diktieren, existiert eine Haltung im Sinne eines Dogmas.
Dogmen erfassen weder "Faktor Leben und Lebensrealität" und zugleich verhindern sie eine offene und symmetrisch angelegte Kommunikation
zwischen der Gruppe der Sachbearbeiter und jener Gruppe der "Kunden".

Kurz: Die Rolle der BA ist die einer Blasenwelt, welche nur dem Erhalt ihrer eigenen Blase gerecht wird und dies mit der Aushöhlung des Grundrechte durch die Betroffenen, als auch durch externe Bürger
bezahlen lässt.
Zahlen die Betroffenen mit dem Verlust ihrer vielfachen Freiheits- und Bürgerrechte, zahlen die noch nicht zu den Adressaten der
"Überwältigungsmaschinerie Jobcenter" gehörenden mit ihrem mühsam
erarbeiteten Steuergeld.

Verlierer wider Willen und Sinnhaftigkeit sind sie Alle.
Es ist Zeit für eine institutionelle Entschlackung.





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