Der Lehrer steht vorne an der Tafel. Er redet über Gesetze und andere Dinge. Ich bekomme das alles nur am Rande mit. Meine Gedanken schweifen ab, während ich aus dem Fenster starre und die Bäume beobachte. Die Blätter wiegen sich im Wind, einzelne fallen auf den Boden. Gelbe, grüne und braune. Sie bewegen sich mit solch einer Leichtigkeit. Als hätten sie keine Sorgen, so scheint es. Die Äste biegen sich nach vorne und nach hinten. Ich wünschte ich wäre so frei wie die Bäume. Dieses Leben wirkt so friedlich.
Unseres dagegen ist kalt und hart. Wir leiden jeden Tag. Wir sterben Stück für Stück.Das Leben hat keinen Sinn. Nur folgendes:
Jeder wird einmal sterben. Wir müssen unser Leben genießen, wie es ist. Oder wir lassen es und verrotten vor uns hin. Lässt alles an dir vorbei rauschen. Lebst nicht sondern existierst nur.
Wir wissen nicht wie lange wir noch hier sind. Jahre, Monate, Wochen oder gar Tage. Unsere Uhr läuft ab. Mit jeder Sekunde kommen wir dem Tod näher.
Also wie willst du sterben? Glücklich? Oder Verängstigt?
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]