Beklag' dich nicht dauernd, ich tu was ich kann,
ich bin dein Schutz und du bist mein Schirm,
wir stehen beide in unserem Bann,
aber in einem sind wir nicht firm:
wir können so manches nicht lassen!
Es hilft uns doch nichts auf sie Dauer zu Pflaumen,
wir sind schon längst jenseits von - was?
Bedenke: jeder peilt über den eigenen Daumen.
Und Stürme entstehen im Wasserglas!
Genauer betrachtet ist es nicht zu fassen!
Gefühle erstrecken sich über ein ganzes Leben,
sogar über die Hürden des Geistes hinaus.
Lass uns was möglich ist, einander geben -
wenn du viel zu jugendlich bist, dann flipp' ich aus!
Wir müssen uns schon noch irgendwie passen.
Nicht weichen, nicht wanken, nicht denken vielleicht?
Wie lautet in diesem Fall denn die beste Methode?
Was uns noch alles zur hohen Ehre gereicht
das entspricht nicht unbedingt einer Mode -
behalte auf jeden Fall im Schrank alle Tassen!
Jeden Morgen beginnst du
ein paar Sonnenstrahlen
zu erhaschen, doch du hast dich
verirrt in einem Gefühlslabyrinth.
Entblößte Gedanken,
brennende Tränen,
die das heute [ ... ]
Ich bin ein kleines Vogelkind und schaue aus dem Nest.
Wenn meine Mutter Futter bringt gibt es ein Freudenfest.
Ich piepse in den Tag hinein und find das Leben schön.
Die Welt muss draußen [ ... ]