BUBUM BUBUM BUBUM
Ich höre sie. Sie trommeln. Feiern. Sie sind bestimmt hübsch gemacht, rausgeputzt. ich darf nicht. Sie sagen, ich bin zu jung. ich weiß, dass das gelogen ist. Sie wollen mich nur nicht dabei haben. Das ist alles. Ich passe ihnen nicht. mein Aussehn,mein Auftreten, meine ganze Art. Wie ich bin. Wie ich mich gebe. Das ist ihnen Fremd. Und heißt es immer hier wären ALLE Willkommen. Ich hasse es hier. ich hasse das ich anders bin. Dort wo meine Schwester ist, sind alle so wie ich. Dort wäre ich nicht anders. Dort wäre ich gleich. Nur einer von vielen. Das wäre schön. Ich will normal sein. nicht anders. Kein Außenseiter. Nicht auffallen. Hier bin ich anders. Hier falle ich auf. Jeder dreht sich zu mir um. Reden über mich. Tratschen. Sind gemein. Manchmal sitze ich bei ihnen. Doch sie wollen mich nicht. Ich höre wie sie über mich reden. Ich bin immer alleine. Niemand will mit mir gesehen werden. Das ist Sünde. Das macht unrein. Ich, bin für sie unrein. Doch was kann ich schon dafür, das ich so bin, wie ich bin. ich werde abhauen. Eines tages. Dann geh ich zu meiner Schwester. Eines Tages...
Das habe ich in meiner schwersten Zeit geschrieben...und bevor jemand fragt, nein es geht nicht um meine alte schule(bin ja schon aus der schule raus) ich habe mein umfeld so erlebt und habe von einigen freunden erfahren das sie sich mal genau so gefühlt haben...also hab ich diese geschichte hier online gestellt, damit jeder der sich so oder so ähnlich fühlt weiß, er ist nicht allein...es gibt irgendwo einen ort da wirst du geliebt und akzeptiert...trotz deiner andersartigkeit...ich habe gelernt das es gut ist, so wie ich bin...das ich mich zuallererst selbst akzeptieren muss, sonst können es die anderen auch nicht...
LG, RDR
Kommentar:vielen vielen danke...ich freue mich über jeden leser jeden komentar und auch über likes...aber am meisten freue ich mich wenn ich anderen helfen kenn und gleichgesinnte finden kann ;***
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]