Einen kleinen goldenen Schlüssel.
Der Glanz verblasste in seiner verdreckten Hand.
Das war alles was er bekam.
Ein Schlüssel für den König,
denn hier gibt es keine Krone mehr.
Hier wird keiner jubeln.
Alles ist verkommen, verdreckt und stinkt.
Die Toten besiegen die Lebenden.
Ein Schlüssel für ein Königreich aus Staub.
Das Volk wird nicht niederknien,
es ist bereits am Boden.
Sie nennen ihn den Schattenmann.
Seine Herkunft, sein Hintergrund,
nicht bekannt, geheim.
Wie kam er zu Macht und Geld?
Korruption, Gewalt, Gier?
Wie die anderen vor ihm.
Ein neuer Herrscher, gehorchtet!
Überwachung, Kontrolle, kein entkommen.
Alles bleibt gleich.
Sie rätseln, wie lange er sie führen wird.
Wie viele Kämpfe sie unter seinem Banner ausfechten müssen,
bis der nächste aus dem Schatten kommt.
Und so werden Waffen auf gesammelt,
Körper vergraben, neue Soldaten rekrutiert.
Es geht immer weiter,
dieser Irrsinn, dieser Krieg.
Sie haben keine Chance,
Er hat keine Chance.
Kämpfe, Kriege, Bomben, bis nichts mehr bleibt.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]