Süße Traurigkeit, wie sehr ich dich lieb´.
Du bist immer bei mir, gibst mir Ruhe und Kraft.
Doch jetzt, bist du nicht mehr süß, so kann ich dich nicht lieben.
Wir gehören zusammen, ich weiß, aber mit dir find´ ich keinen Frieden.
Du bleibst in mir, bis ans Ende der Zeit.
Du bleibst, doch nicht so wie gewohnt,
der Winter braucht seinen Schnee und die Nacht ihren Mond.
Ich muss weiter, ohne dich, ich muss noch viel sehn, mein kleines Herz bricht, doch das musst du verstehn.
Ich werd´ dich besuchen, ganz sicher ,dann weinen wir zusammen voller Glanz und Lichter, wir weinen und weinen, dann nehm´ ich Abschied und sage dir heimlich wie sehr ich dich liebe.
Ich geh´ nicht für immer, das ist gewiss, glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich vermiss.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]