Süße Traurigkeit, wie sehr ich dich lieb´.
Du bist immer bei mir, gibst mir Ruhe und Kraft.
Doch jetzt, bist du nicht mehr süß, so kann ich dich nicht lieben.
Wir gehören zusammen, ich weiß, aber mit dir find´ ich keinen Frieden.
Du bleibst in mir, bis ans Ende der Zeit.
Du bleibst, doch nicht so wie gewohnt,
der Winter braucht seinen Schnee und die Nacht ihren Mond.
Ich muss weiter, ohne dich, ich muss noch viel sehn, mein kleines Herz bricht, doch das musst du verstehn.

Ich werd´ dich besuchen, ganz sicher ,dann weinen wir zusammen voller Glanz und Lichter, wir weinen und weinen, dann nehm´ ich Abschied und sage dir heimlich wie sehr ich dich liebe.

Ich geh´ nicht für immer, das ist gewiss, glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich vermiss.


© Wilhelm Keberlein


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