Gotteswohlfahrt, Glanz des Himmels, Seinsglückseligkeit und Minne der Erlösten sind Mir inne in der hehren Schau, auf was Ich Bin, als Wesen wunderbarer Einigkeit und Harmonie im universenweiten Geistesleben. Essenz im Unergründlichen geht allem meisterlich voran, was Ich Mir sinngemäss bedeute. Damit bricht die Stunde Meines hocherhabnen Freiseins an von jedwelchen eingebildeten und abergründigen Nöten. Nichts von alledem ist im Bewusstsein Meiner götterlichten Gegenwart vorhanden, so wie Ich’s Mir froh und feierlich bezeuge.
In sich selber wach zu sein, ist eine Tugend des allgöttlichen Befindens, die auch allen Trägern Seiner Gunst und Güte, Siebenseligkeit und Grazie wohl ansteht in der Makellosigkeit der Geistessphären. Was Ich dir verbürge, sind der Glanz, die Seinsgerechtigkeit und die elysische Erhabenheit, in denen Ich allräumlich, unbescholten und melodisch steh. Überragend, sinnvoll und gediegen, sakrosankt und beispielhaft ist alles, was Ich unternehme, um Mich selbst zu fördern und dem schon Errungenen noch viele neue Werte beizufügen, die verblüffen und allseits Gefühle des Verehrens evozieren.
Das ist nun der Status Meiner selbst, den Ich jedem, der da sehen will, gehörig und erfolgreich offenbare. Halte dich an Mich, will Ich dir sagen, wenn du wahrhaft reüssieren willst und sei nicht prüde in der rabiaten Auswahl aller Mittel, die dich unfehlbar zu diesem wunderbar gesegneten und überwältigenden Ziele führen.


© Ludwig Weibel


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden



Youtube Video



Kommentare zu "Gotteswohlfahrt, Glanz des Himmels"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Gotteswohlfahrt, Glanz des Himmels"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.