einsam und verlassen fühlte es sich
den Kopf gesenkt...
plötzlich spürte es eine warme Hand und eine herzliche Stimme sagte:

wenn du nicht selber an dich glaubst - wie sollst du anderen glauben? wie sollen sie dir Glauben schenken?

wenn du dich selber nicht magst - wie sollst du andere mögen? wie sollen sie dich mögen?

wenn du dir selber nicht vertraust - wie sollst du anderen vertrauen? wie sollen sie dir vertrauen?

wenn du dich selber nicht liebst - wie sollst du andere lieben? wie sollen sie dich lieben?

die Stimme sprach weiter:

ich gebe dir die Wärme meiner Hände! mögen sie dich auch halten wenn du denkst du würdest fallen!

ich gebe dir die Liebe meines Herzens! möge es dich wärmend umhüllen wie eine Decke wenn du denkst deine Seele würde frieren!

ich gebe dir meinen Glauben! möge er dir die Kraft geben wenn du an dir selber zweifelst!

den Kopf erhoben schaute es um sich...
zu erkennen war nur ein kleines Licht voller Wärme...
es sprach ganz leise:
ich vertraue!
es erhob sich in voller Größe und sprach ganz leise:
ich glaube!

mit einem Lächeln voller Glauben und Vertrauen war es für neue Wege bereit...

ab und zu leuchtete das Licht in der Dunkelheit den Weg...
gab bei aufgekommener Kälte die Wärme...

der Weg war nicht in Einsamkeit....
die wichtigsten Begleiter standen immer zur Seite!!!
es waren: der Glaube und das Vertrauen
©MCC


© Marie Claire Chargallet


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DU bist NIE allein ♥

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