Kann man heute noch einsam sein? Wir sind über sieben Milliarden Menschen, sammeln uns in Städten und Dörfern. Suchen einander wie der Schwimmer das Land. Ertrinken ohne jemanden an unserer Seite. Sind abhängig von der Kameradschaft des andern. Wer sich zurückzieht, der gilt schon bald als Außenseiter, Eremit oder generell als seltsam. Vorbei jene Zeit in der der Rückzug aus der Hektik des Alltags gelobt wurde. Als Schritt zur Erkenntnis gewertet wurde. "Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise." (Friedrich Rückert, Die Weisheit des Brahmanen, XVI-I, 6)
In der Einsamkeit findet man oft zudem, dessen man sich in einer so hektischen Welt wie der unsrigen nicht schnell bewusst wird.
Dies wussten und wissen auch die Kloster, leben doch auch heute noch einige in Klausur. In der Stille ist man Gott näher und klärt sein Bewusstsein.
Doch zu viel der Einsamkeit schädigt, darum sollte man immer eine Balance von beidem schaffen. Einsamkeit und Gesellschaft, beide können im Übermaß schädigen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]