Du bist wie ein Gott,
dein Körper weich und wohlgeformt.
Deine Hände will ich spüren,
meine Lippen verlangen mehr.
Oh, ich verehre dich so sehr.
Lass dich sanft und zärtlich küssen,
schleichst dich ja, leise in meinem Herzen,
vor Sehnsucht ich mich nach dir verzehr.
Halt mich warm in dieser kalten Nacht.
Liebe mich bis nach Mitternacht.
NEIN!
Bis der Morgen erwacht.
Und noch länger.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]