Der Wartende ist voll Sehnen und doch steht er still,
nicht wollend zu tun,
zu scheitern,
zu leben.
Der Tuende ist voll Müde und doch steht er nicht still,
unaufhörlich folgt er seinen Zielen zu tun,
aber vergessend zu leben.
Der Lebende ist weder voll Sehnen noch voll Müde und doch steht er still,
nicht wollend zu vergessen was um ihn geschieht,
erfreut er sich an den Wundern,
und doch steht er nicht still,
unaufhörlich folgt er seinen Träumen,
aber vergessend zu sterben.
Ein Jeder ist am Anfang ein Wartender als Kind auf die Wunder der Zukunft, in der Mitte des Lebens ein Tuende als Erwachsener, der vergisst zu leben, und am Ende ein Lebender, der nun endlich lebt, aber dabei vergisst, dass er langsam stirbt.
Was ich sagen Möchte ist, dass man den Tag leben sollte als würde es der letzte sein und niemals aufhören sollte zu träumen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]