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Mord in seinem Revier

GünterWeschke

Kategorie: Kurze Geschichten   Autor: GünterWeschke
03.10.2011    0    1    436

Wachtmeister "Pedersen" ist mit Leib und Seele Polizist.
Seit mehr als zehn Jahren geht er in Hamburg auf Streife.
Seinen "Kiez" kennt er wie seine Westentasche und er ist überall beliebt, na ja, [ ... ]

Moskau im Winter

GünterWeschke

Kategorie: Kurze Geschichten   Autor: GünterWeschke
03.10.2011    0    0    508

Mein Name ist Philip Benson, Interpol-Agent, z.Zt. mache ich Urlaub in Moskau, auf Einladung eines russischen Freundes.

Es ist jetzt 22.00 Uhr, ich stehe am belebten Lenin-Prospekt, es ist sehr [ ... ]

Mord in Sydney

GünterWeschke

Kategorie: Fantasiegeschichten   Autor: GünterWeschke
02.10.2011    2    1    694

Mein Name ist Philip (Phil) Benson - Interpol-Agent.

Ich wurde auf einen Fall angesetzt, der sich vor etwa einem Jahr in Australien abgespielt hat und den die örtlichen Beamten „für [ ... ]


Vier Kerzen

GünterWeschke

Kategorie: Geschichten zum Nachdenken   Autor: GünterWeschke
02.10.2011    1    2    1728

Vier Kerzen mit ihrem leuchtenden Schein
erstrahlen in warmen Licht,
ihr Leuchten ladet die Menschen ein
und zaubert ein Lächeln in ihr Gesicht!
Alle vier Kerzen haben ein Leben
aber du musst [ ... ]

Schicksalsstunde

GünterWeschke

Kategorie: Fantasiegeschichten   Autor: GünterWeschke
02.10.2011    0    0    610

Steve Congstone und seine Frau Betty lebten in einer teuren Villa am Stadtrand von London. Das Grundstück war von einer hohen Mauer umgeben. Ein parkähnlicher Garten umgab das Haus welches, wie auf [ ... ]

Hoher Besuch

GünterWeschke

Kategorie: Lustige Geschichten   Autor: GünterWeschke
02.10.2011    0    0    1123

Karl und Anna waren eigentlich ein ganz normales Ehepaar, natürlich mit Ansprüchen.
Karl arbeitete seit fast zehn Jahren als Kassierer im Bankhaus 'Crösius' und Anna hatte sich auf 'Tupperware' [ ... ]

Endstation

GünterWeschke

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: GünterWeschke
21.03.2011    6    3    1791

Die Stationen meines Lebens ziehen, aufgereit wie auf einer Perlenschnur, an meinen geschlossenen Augen vorüber. Ich liege in einem abgedunkelten Raum, angeschlossen an Apparate, das Atmen fällt [ ... ]