Vorsicht!!!!! … ... ... ...

Dieses Buch ist unter 16 Jahren nicht geeignet, es können in diesem Buch Inhalte beschrieben werden die nicht für jedermann geeignet sind. Jeder der jünger als 16 Jahre ist wird von verfluchten Gedanken sein leben lang verfolgt. Aber nun viel Spaß und viel grusel mit diesem Buch.
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6. März 1988 Philadelphia

An einen schönen Frühlingstag, ist der Familie Baley das schönste was einem im Leben geschehen kann passiert. Die Familie bestand bis an dem Tag aus 3 Personen: Vater Jeff Baley, Mutter Susan Baley und der erstgeborene Sohn Louis. An diesen Tag bekam aber die Familie Baley Zuwachs. Sie bekamen nämlich ein Kind. „Es ist ein junge“, schrie Jeff und rannte aus dem Operationsraum. Er war ganz blass und außer Puste. Louis und ein paar Bekannte der Familie Baley, warteten bereits sehnsüchtig im Wartezimmer. Sie nannten das Baby Tom. Als Tom größer wurde, stellte die Familie fest, dass das Haus für ihnen zu klein wurde. So zogen sie nach Californien, um da ein neues leben anzufangen. Sie wussten nicht wo in Californien gute Häuser stehen und besorgten sich einen alten Immobilienmarkler. Doch dieser Mann war sehr mysteriös und sah auch sehr gruselig aus. Louis hatte sehr große angst vor ihm. Nichts wissend besuchten sie ein paar Häuser, aber ihnen gefiel keines. Auf der gesamte Straße standen Häuser zum Verkauf und alle Häuser sahen sehr ähnlich aus, doch das letzte Haus der Straße, sah ein wenig anders als die andern aus. Dieses Haus war sehr viel größer als die anderen Häuser. Der Immobilienmarkler sagte, dass es schon seit längerer Zeit leer steht. Die Familie fand dieses Haus sehr schön und sie wollten es anschauen.
Der Immobilienmarkler willigte ein. Als sie nun das Haus betraten, lief ihnen ein großer Schauer über den Rücken. An den Wänden hingen ausgestopfte Tiere mit leuchtenden roten LEDs als Augen. Überall im Haus war Blut, auf dem Boden und an den Wänden stand mit Blut geschrieben HELP ME PLEASE!!! : Bitte helfen sie mir. Das Blut auf dem Boden bildete eine Spur, die hinauf in den oberen Bereich des Hauses führte. Die Familie wollte den Markler fragen was hier passiert sei, doch er war urplötzlich verschwunden. Draußen, vor dem Haus stand ein Schild mit einer Telefonnummer. Die Familie wollte dieses Haus aber wirklich kaufen und riefen dort an. Es klingelte sehr sehr lange, als plötzlich eine zittrige und leise Stimme am Hörer war. Die Familie fragten den Mann am Hörer, wer er ist und was mit dem Haus passiert ist. Der Mann schwieg eine weile bis er dann plötzlich sagte: „Ich bin nicht der Besitzer dieses Hauses, ich bin nur ein weiteres Opfer, dass sehr bald zugrunde geht!” Das war schon sehr merkwürdig. Sie fragten, ob sie das Haus kaufen könnten. Daraufhin sagte der Mann im Telefon: „ … ja bitte ich schenke euch das Haus … “ Die Familie Baley wollte noch fragen was mit dem Haus passiert sei. Doch der Mann am Hörer sagte nur, dass er es nicht sagen durfte sonst … … … ... SCHRRRRR!!!! , es kam ein rauschen und dann wurde es still. Die Familie war zuerst geschockt, dann aber freuten sie sich, dass sie das Haus gratis bekommen haben. Ich meine wer würde das nicht annehmen. Sie zogen in das Haus und räumten es auf. Die Möbel liesen sie aber stehen. Tom und Louis hatten jeder oben ein Zimmer für sich alleine. Tom hatte aber jeden Tag Alpträume. Die Eltern beschlossen, dass die Jungs mal die Zimmer tauschen sollten. Doch nun hatte Louis Alpträume. Irgend etwas war wohl in dem Zimmer. Die Eltern wussten aber nicht was sie tun sollten und liesen es erstmal so wie es war. Louis, der immer noch in dem merkwürdigen Zimmer war wurde durch den Alpträumen so paranoid, dass er sich selber im tiefen Wald erhängt hat. Die Leiche wurde noch nie gefunden. Die Eltern waren sehr verzweifelt und suchten den Vorbesitzer des Hauses. Sie versuchten zunächst den Vorbesitzer anzurufen aber es ging niemand ran. Danach gingen sie zum Polizeipräsidium der Stadt und fragten dort nach ob sie eine Adresse oder Informationen von den Vorbesitzer des Hauses haben. Der Polizist suchte im PC nach dem Vorbesitzer und er fand eine Adresse, die er dann die Familie Baley gab. Freitag Nachmittag fuhren sie dann zu der Adresse, die der Polizist ihnen gegeben hat. Sie kamen an einen verlassenen Waldrand. Von dort führte ein Weg in den Wald hinein. Tiefer im Wald endete dann der Weg. Am ende des Weges stand ein altes bemostes Holzhaus . Die Tür stand offen. In den Haus war ein alter Tisch mit einer Schublade. Und in dieser Schublade war ein Zettel. Auf dem Zettel stand mit zittrige und verwischte Schrift: „ Wenn sie das hier lesen, bin vielleicht schon Tod. Danach konnte man eine weile fast gar nichts mehr lesen. Was man noch lesen konnte war: "Schrank, Ängste, Alpträume und Spuk. Am Ende des Zettels hatte ein Mann unterschrieben. Dieser Mann hieß James Franklin. Familie Baley wusste, dass dieser Mann der Vorbesitzer des Hauses war. Sie fuhren zurück zum Polizeipräsidium der Stadt. Dort fragten sie ob die Polizei vielleicht ein paar Informationen über James Franklin haben. Der Polizist sagte, dass sie ihn schon lange nicht mehr gesehen haben. Sie fanden nur noch seine Kleidung in seinem Schrank doch was ganz merkwürdig war ist, dass seine Schuhe auch im Schrank standen. Der Polizist holte noch eine alte Akte von diesen James Franklin raus. In dieser Mappe stand drin, dass James Franklin eine Frau und einen Sohn hatte, doch seine Frau ist aber leider vor ein paar Jahren tragisch bei einen Autounfall verbrannt. Sein Sohn ist in seinen Haus umgekommen. Er ist aber in einer sehr skurrilen weise umgekommen. Er wollte aus dem Bett steigen, ist gestollpert und hat sich das Genick an dem antiken Schrank gebrochen. Das schockierende ist aber, dass er nicht sofort Tod war, sondern er lief noch die Treppe hinunter und wollte sein Vater erwürgen. Diese Informationen hatte der Polizist von James Franklin. James hatte dann noch gesagt, dass sein Sohn eine ganz andere Stimme als sonst hatte. Sie war viel tiefer. Danach hörte der Polizist niemehr wieder etwas von James. Die Familie erholte sich erstmal von diesen Schreck und ging zurück nach hause. Am nächsten Tag gingen sie zu diesen Markler, der ihnen dieses Haus gezeigt hat. Doch sie fanden ihnen nicht. Das Haus indem er gewohnt hatte wurde gerade abgerissen. Die Familie fragten die Bauarbeiter, wo denn der Markler sei. Doch die Bauarbeiter antworteten „Ach der, der ist doch schon ewig Tod. Er ist vor 5 Jahren am 5. Mai gestorben.“ Er starb an einen Herzinfarkt. Das war sehr schauerlich, denn das Sterbedatum war noch vor dem Tag an dem die Familie das Haus mit dem Markler an geschaut haben. Also musste er irgendwie am Leben gewesen sein. Außerdem war es das gleiche Sterbedatum wie der Sohn von James den Vorbesitzer des Hauses, indem die Familie wohnt. Da sie keine Informationen sammeln konnten gingen die Familie Baley zurück zu ihrem Haus doch der Spuk ging immer weiter und weiter. Sie hörten nun jede Nacht Geräusche. Immer ein Kinderlachen oder ab und zu mal ein paar Schritte auf den Treppen. Dies ging nun so weiter bis es 10 Jahre her war als der kleine Sohn von James Franklin, auf mysteriöse weise umgekommen ist. Jeff und Susan hatten irgendwie ein schlechtes Bauchgefühl an diesen Tag. Den ganzen Tag lang passierten merkwürdige Dinge. Der Vater Jeff kam auf seiner Arbeit zu spät, weil auf der Autobahn ein Chrash passiert ist indem eine Frau verbrannt wurde. Die Mutter musste mit zusehen wie ein alter Mann einen Herzinfarkt hatte und danach gestorben ist und Tom hat sich in der Schule den Kopf angestoßen. Sie denken nun dies wäre alles harmlos, dann denken sie falsch.. Denn am Abend des Tages passierte noch sehr viel mehr. Die Familie saß gemütlich an den Tisch und würfelteten. Plötzlich sahen sie einen Schatten ihre Treppe hinauf huschen. Tom, der am nahesten an der Treppe saß, bemerkte sogar den Windstoß. Kurz darauf hörte man oben ein lautes knallen. Das knallen kam von dem zimmer indem Louis geschlafen hatte und immer Alpträume hatte. Die Familie hatten das Zimmer berreits abbgeschlossen. Die Familie wollten nach schauen was das knallen war. Der Vater ging voran. Er ging sehr schnell, doch nun stoppte er. Jetzt war nur noch ein leises klopfen und ein leises wimmern zu hören. Der Vater schloss die Tür auf. Dann der Schock: das gesamte Zimmer sah genau so aus wie wo die Familie das Haus gekauft hatten. An den Wänden und am Boden war Blut. Das Klopfen wurde nun immer stärker. Bis es aufhörte. Danach kam eine leise Stimme und flüsterne : „Helft mir!!!“ Die Stimme kam aus dem Schrank. Der Vater machte die Schranktür auf und viel sofort in Ohnmacht. In dem Schrank saß sein Sohn Louis, mit ausgegrazten, weißen Augen und zerfezte Kleidung. Auf einmal schrie Louis los und Tom wurde mit einen ruck nach hinten geschleudert zur Treppe zu. Tom fiel die Treppe hinunter und brach sich das Genick. Die Mutter die vor Schreck den Gas Herd an gelassen hatte, wollte zu Louis gehen und ihn trösten. Doch er verschwand in die Küche und zündete das Feuerzeug an. Er sagte noch ein letztes Wort mit grinsender Stimme : „GOOD BYE!!“ :Lebe wohl. Danach explodierte das gesamte Haus. Als die Feuerwehr das Haus aufräumen und suchen wollten was die Brandursache war, fanden sie nur einen leicht verkohlten und antiken Kleiderschrank, indem Kleidungsstücke und Schuhe drin waren. An der Rückseite des Schranks war ein Abdruck von einen kleinen Kinderkopf mit einen breiten grinsen drauf.

:]
:]
:]

ENDE


© davemetalxd


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Beschreibung des Autors zu "Der Schrank der 1000 Ängste"

Diese Geschichte habe ich im Urlaub über Smartphone geschrieben :)

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