Es war einmal ein Klö, der trötete hoch. Als ein Nux daherhonzte, vernöpfte sich der Klö. Doch der Nux hürenzeckte, so dass der Klö parawanierte. Als die beiden Buracken oglionierten, schirwunzelte ein Lasserferati daher und wupfte den Klö in den Schürügunten. Dann stolanzte der Dröll über den vernöpften Klö, sudelasierte den Nux, silibinierte auf den Lasserferati zu und pfupfte den Djörn zu. Dieser dadudelte aufs Wappste, vernöpfte seine Kut und fallabulierte dreimal. Der Nux stedinkte zu Dröll und blieb tschok. Zurück fungilierte der Klö, der nicht katamanisierte, was er fabrüzelen sollte. Und der Nux enteiterte, die Sauberwuk aber glanzte.


© René Oberholzer


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