Rede von Dackel Jappel in der University of Tampa Florida

Rede von Dackel Jappel in der University of Tampa Florida
Veröffentlicht: 14/10/2013 15:00






Und nun begann der Scheich dem Heiko folgendes vorzulesen:

Erfolgreicher Auftritt von DJ Dackel Jappel in der University of Tampa Florida (USA) Frauen tanzten vor Begeisterung auf den Tischen, viele weinten vor Freude.

DJ Dackel Jappel (Künstlername) Entertainer, Weltenbummler und Frauenversteher, wurde von Professoren der University of Tampa zu einem Vortrag "Du hast Glück bei den Frauen" eingeladen.

Unser Reporter Jup Eislauf war wegen der Wichtigkeit dieses Vortrages, auch für die deutschen Frauen, nach Tampa geflogen und überspielte uns Ausschnitte aus dem Vortrag.

In der völlig überfüllten Mensa hielt Dackel Jappel vor begeistertem Publikum seinen Vortrag. Anwesend waren George (Georgi) Bush und seine Frau, Vertreter der Regierung, Wirtschaftsmanager, Professoren, Vertreter von Frauenverbänden, Studenten, Radio- und Fernsehsender aus Amerika und bis aus Japan, Brasilien und Germany.

Da das Thema "Du hast Glück bei den Frauen" eines der wichtigsten Themen z. Zt. in Amerika ist, auch wegen Angela Merkel und Hillary Clinton, waren auch viele Männer anwesend, vor allem aus der Politik auch aus dem Ausland.

Während des Vortrages - der ständig durch Jubelstürme und Freudentänze amerikanischer Frauen unterbrochen wurde, welche teils vor Freude auf den Tischen der Mensa tanzten - wurden immer wieder Rufe laut, Dackel Jappel soll sich als Kandidat für die nächste Präsidentenwahl aufstellen lassen.

Hier ein Ausschnitt aus der Rede im original Text übersetzt ins Deutsche in der Dackel Jappel wörtlich sagte: > .....

Wichtig ist, dass du dezent mit den Frauen umgehst. Je dezenter du zu den Frauen bist, desto größer sind deine Chancen.

Wir übersetzen den weiteren Text jetzt mal so, wie ihn DJ Dackel Jappel als Düsseldorfer in seiner Mundart ungefähr vortragen würde:Dackel Jappel: > Ne Frau will jut behandelt werden, janz vorsichtig mußte mit der umjehen. Du mußt dat machen wie die Pferdeflüsterer. Nie direkt ohne aufgefordert zu werden in die Augen gucken. Immer mit gesenktem Blick und janz dezent. Wenn se dich dann in ne Bar zu nem Gin einlädt, nich gleich mit de Tür ins Haus fallen, sondern janz ruhig bleiben und denke dran, nie ohne Aufforderung in die Augen gucken. Zwischenruf von einem Reporter der Washington Post: Wie kann denn eine solche Aufforderung erfolgen? Dackel Jappel: > Meistens legt se so janz unauffällig ihre Hand bei dir auf den Arm oder die Schenkel, janz unabsichtlich und lacht dich ein bisschen an. Dat is schon als kleine Aufforderung zu sehen den Blick etwas zu heben. Aber dat muß immer noch janz vorsichtig sein, sonst kann se wieder ausbrechen.Frage von Professor Charles Hawton: > Was meinen Sie mit ausbrechen, sehr verehrter Kollege? Dackel Jappel > Naja et is so bei den Frauen, so janz sicher kannst de dir da nie sein. Schon die kleinste falsche Bewegung, den Blick zu hoch oder zu lange jehalten, dat is wie bei de Pferde, dann brechen die aus. Wenn du mit ner Frau auf ne Couch sitzt und du jehst gleich an se ran, dann wird se ängstlich und scheu. Du mußt janz vorsichtig vorgehen, nichts übereilen. Wenn se ihre Scheu überwunden hat und sich so langsam immer näher an dich heran setzt, dann hast du das, was man "Du hast Glück bei den Frauen" nennt. Professor Charles Hawton: > Vielen Dank für den Tip Herr Kollege. Dackel Jappel > Und jetzt musst du dann auch mal so langsam, aber immer noch sehr dezent, dein Glück packen, ich will mal sagen einen Zugriff machen. Zwischenfrage von einem Reporter der New York Times: > Was meinen Sie mit Zugriff? Dackel Jappel: > Na dat is doch janz normal, du greifst einfach zu, aber dezent und wenn sie dann auch den Zugriff macht, dann hast du jewonnen. Hier hielt der Scheich mit seinem Vorlesen innen und sagte:> Du Heiki, ich lach mich kaputt über den Dackel Jappel, das muss ich unbedingt meinen Freunden erzählen, wenn ich die heute beim Kamelrennen treffe.....

Heiko sagte: > Du Scheichi, hoffentlich fallen die nicht vor Lachen von den Kamelen.

Der Scheich antwortete: > Heiki, ich lese jetzt mal weiter, halt dich schon mal fest es kommt noch doller.

Und dann las er weiter vor:

Professor Charles Hawton fragt nochmals: > Verehrter Kollege, Sie als weltweit geschätzter Frauenkenner,und Frauenversteher befinden sich ja jetzt seit knapp 24 Stunden hier auf dem Gelände unserer Universität. Hatten Sie denn hier bereits einige Zugriffe? Wir haben ja gehört, dass Sie in Tokio in nur einer Woche über 900 Zugriffe bei japanischen Frauen hatten und eine unbekannte Anzahl an weiteren Zugriffen in Düsseldorf, wo sie ja auch bei den japanischen Frauen sehr beliebt sind.

Dackel Jappel muss mit seiner Antwort etwas warten, da die Frauen nach dieser Frage auf die Tische springen und Freudentänze aufführen, es waren aber auch einige Männer dabei, die sich auch Hoffnungen machten. Erst nach fünf Minuten, als wieder etwas Ruhe einkehrte sagte er: ......
>Hier in Amerika jibt et auch janz nette Frauen und die sind nicht so scheu wie in Japan. In Japan dat waren ja richtig scheue Rehe, aber hier in Amerika, da sind die Frauen, ich will mal sagen direkt, die machen den Zugriff selbst, da brauchst de nur dezent zu warten und nicht zu früh in die Augen gucken. Da waren schon einige Zugriffe bei mir, ich kann mich nicht beklagen und selbst die Männer in Amerika unterstützen mich, denn sie wollen ja von den Zugriffen profitieren. Hier brauchst du dich nich zu genieren. Zugriffe sind in Amerika an der Tagesordnung.
Ohne Zugriffe würde die janze amerikanische Wirtschaft zusammenbrechen, ohne Zugriffe könnte Amerika nicht mehr überleben. Wir brauchen noch mehr Zugriffe in Amerika, ja ich rufe das ganze amerikanische Volk auf, macht mehr Zugriffe.

Nach diesem Satz waren die Frauen in der Mensa nicht mehr zu halten .Begeisterungsstürme, Freudentänze und Jubelschreie, Männer und Frauen hielten sich eng umschlungen zuletzt stimmten alle, Vertreter der Regierung, Wirtschaftsmanager, Professoren, Frauen, Männer, die Reporter und Fernsehleute die amerikanische Hymne an und fingen an zu weinen, so ergriffen waren sie von seinen Worten. Als sich dann der Präsident (Georgi) per Telefon einschaltete und sich bei Dackel Jappel für seine einzigartige Rede, welche dem ganzen amerikanischen Volk wieder mehr Hoffnung und Wirtschaftswachstum bringen würde, herzlich bedankte, brach wieder lauter Jubel aus. Anschließend erhielt Dackel Jappel die Ehrendoktorwürde der Universität von Tampa USA (Florida). Dann meldete sich noch die Gattin des Präsidenten per Telefon und dankte im Namen aller Frauenverbände von ganz Amerika für die hervorragenden Worte und die Aufmunterung zu noch mehr Zugriffen. Sie meinte wörtlich, das wäre ein Wunder und ein großesGlück für alle Frauen auf der ganzen Welt und sie wäre auch selber sehr ergriffen, aber auch voller Hoffnung, dass es jetzt noch mehr Zugriffe gäbe. Außerdem würde sie ihn gern einladen ins "Weiße Haus" zu kommen, sie möchte ihm persönlich danken. Als Reporter Jup Eislauf dann noch fragte: Dackel Jappel was hat Ihnen denn hier am besten gefallen sagte dieser: >Als ich mit der Präsidenten Gattin sprach, da wurde mir janz warm ums Herz. Da war viel Liebe in ihren Worten und ihre Stimme zitterte etwas. Ich freu mich schon, wenn ich sie persönlich kennenlerne. <

Reporter Jup Eislauf fragt: Werden Sie dann auch ihre Augen dezent zu Boden richten? Dackel Jappel: Selbstverständlich, meine Taktik werde ich nicht ändern.

Jup Eislauf: Und wenn sie einen Zugriff macht, was machen Sie dann?

Dackel Jappel: Ich werde ihr ein Lied vorsingen.

Jup Eislauf: Welches Lied?

Dackel Jappel: Kennst de dat Lied hier:

"Du hast Glück bei den Frauen Bel Ami! So viel Glück bei den Frauen, Bel Ami! Bist nicht schön, doch charmant, bist nicht klug, doch sehr galant, bist kein Held, nur ein Mann der gefällt. Du verliebst jeden Tag dich aufs neu, alle küsst du und bleibst keiner treu, doch die Frau, die dich liebt, machst du glücklich wie noch nie, Bel Ami! Bel Ami! Bel Ami! "

Jup Eislauf: Kenne ich. Ist von 1939. Performer war Willy Forst. Vielen Dank für das Interview.

Hier hörte der Scheich erst mal auf und sagte:

Heiki, ich kann nicht mehr, mir tut der Bauch weh vor Lachen. Wir sehen uns ja morgen. Ich geh jetzt mal in meinen Harem.hee,hee,he ist von greenwelt.de
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