Mein Name ist Björn und bin 50 Jahre alt. Ich fing damals vor fünf Jahren in einer Physiopraxis als Masseur an. Ich hatte eine Umschulung gemacht, weil mein alter Bürojob mir keine Freude mehr bereitete und ich wollte Menschen helfen, die Schmerzen oder einfach verspannt waren. Nun war ich schon einige Zeit in der Praxis mit einem tollen Team. Nach und nach bekam ich auch meine eigenen Stamm-Patienten. Auf eine Patientin mit roten Haaren, einer femininen Figur habe ich mich immer sehr gefreut. Wir waren uns auf Anhieb sehr sympathisch. Wir unterhielten uns immer sehr nett und die Massagen waren sehr angenehm für Sie und für mich. Sie war sehr gepflegt und roch immer sehr gut.
Franzi fühlte sich wohl unter meinen Händen.
Auf einmal sagte sie, dass sie sexuell ausgehungert sei und sich nach einer erotischen Berührung sehnt. Wir hatten schon des öfteren das Gespräch über unerfüllte Wünsche und Sehnsüchte geführt. Das waren aber meistens Gespräche die neutral und nie Anzügler Natur wäre. Sie würde gerne eine Doppelstunde bei mir buchen wollen, um eine sinnliche Nuru Massage von mir zu bekommen. Ich schaute Franzi ungläubig an und fragte, ob sie wirklich der Meinung sein, dass ich die richtige Person dafür sei. Sie meinte nur keck, ich würde wenigstens vom Fach sein. Ich habe noch nie eine Nuru Massage praktiziert bzw. durchgeführt.
Ich lächelte Franzi an und versprach ihr, mich darüber zu informieren wie eine Nuru Massage angewendet wird. Ich wollte natürlich auch diese ausgehungerte Frau verwöhnen und diesen erotischen Körper spüren. Wir vereinbarten einen Termin und ich versuchte mir schon mal einen Plan zurechtzulegen, wie ich an die nötigen Information gelangen kann.
Ich schaute mir diverse Videos bei den einschlägigen Online Portalen an. Zudem besorgte ich das spezielle Nuru Gel. Umso mehr ich mich mit diesem Thema beschäftigte, umso interessanter und spannender fand ich den Gedanken an die nächste Begegnung mit Franzi.
Nun war es soweit und ich freute mich schon seit dem Frühstück auf den Nachmittagstermin. Es war der letzte Termin und zugleich der aufregendste.
Den ganzen Tag über hatte ich gute Laune und fühlte mich leicht und beschwingt. Es war 17:00 Uhr und Franzi kam zur Tür rein und meldete sich an der Rezeption an. Ich ging zu Ihr und begrüßte sie freudig erregt. Wir gingen zum Therapieraum und schlossen die Tür hinter uns. Ich ging noch einmal zurück zur Rezeption und sagte kurz bescheid, dass wir bitte nicht gestört werden möchten. Ich kam zurück in den Massage Raum. Franzi saß auf dem Stuhl und lächelte mich an. Ich fragte "möchtest Du dich nicht ausziehen? Ohne Kleidung kann ich Dich besser massieren" Sie schaute mich an und sagt keck. " Ich wollte das Du mir zusiehst wie ich mich nackig mache vor Dir". Sie fing an ihre Bluse zu öffnen und legte die Bluse über die Stuhllehne. Ein brauner Spitzen BH kam zum Vorschein. Ich konnte ihre Brustwarzen mit ihren Vorhöfen gut erkennen. Die Nippel standen ab und der BH saß stramm und formte die Brust wunderbar. Ich starrte auf diese wunderschöne Szenerie. " Na gefällt dir das was du siehst?" Die Frage überhörte ich erst und realisierte erst ein paar Sekunden später, dass sie mir eine Frage gestellt hatte und auf eine Antwort wartete. Ich erwischte mich mit offenem Mund und sortierte mich kurz. "Was für eine Frage sagte ich, wie kann ein Mann dabei widerstehen. Sie zog sich weiter aus und achtete genau darauf, dass ich ihr zusehe. Sobald ich mich wegdrehte um die Massage vorzubereiten, sprach Franzi mich an und sorgte dafür, dass ich meine Aufmerksamkeit wieder zu ihr richtete. Nun war nur noch der Slip an diesem heißen Körper und auch dieser war in braun gehaltenen und mit Spitze verziert. Das bischen Stoff wurde katzenhaft abgestriffen.
Nun stand sie nackt vor mir und nahm ihre Brüste in die Hand. Mit den Daumen und Zeigefingern zwirbelte sie sanft aber doch bestimmt ihre abstehenden Brustwarzen. Die Vorhöfe zogen sich schon jetzt vor Erregung zusammen. Franzi legte sich nun wie sie es gewohnt war, auf die Massageliege. "Mach es Dir bequem" sagte ich und holte das Nuru Gel aus einer Schublade raus und öffnete die Dose. Ich hatte bereits am Vortag mir etwas davon genommen und an mir ausprobiert. Es war wirklich extremst gleitfähig und hat mich schon sehr heiß gemacht.
Ich nahm etwas von dem Gel und fing nachdem ich es etwas in meiner Hand angewärmt hatte im Schulterbereich an sanft zu massieren. In kreisenden Bewegungen glitten meine Hände über den Rücken. Langsam entspannte Franzi sich und lies sich richtig fallen. Ich konzentrierte mich auf die Muskulatur im Rückenbereich, Po und Beine. Franzi hatte den Kopf in der Mulde liegen, so das ihr Gesicht dem Fußboden zugewandt war, so war die Wirbelsäule schön gerade und in langen, langsamen Streichbewegungen mit leichtem Druck konnte ich den Körper vom Nackenbereich bis zum Po-Ansatz massieren. Die Atmung war ruhig und entspannt. Ich nahm nun wesentlich mehr Gel und verteilte es auf ihrem Po und dem unteren Rücken. Der flüssige Lustbereiter lief zähfließend in die Po-Ritze. Ich verteilte mit meinen Händen das Gel in der Ritze und versuchte nicht den Intimbereich zu berühren. Ein leichtes Anspannen der Muskulatur war spürbar. Ich strich nun immer und immer wieder in gleichmäßigen Bewegungen in der Ritze entlange. Ab und zu verirrte sich ein Finger in Richtung ihrer Lustblüte und ihrem Poloch. Franzi zuckte an diesen Stellen leicht zusammen und entspannte sich danach auch gleich wieder. Ich wiederholte es immer wieder und es bereitete mir große Freude dieses Spiel der Anspannung und Entspannung mit Ihr zu spielen. Ich spürte nun meinen Schwanz in der Hose rasch anschwellen und drückte meine Hüfte immer fester gegen die Massageliege. Franzi öffnete derweil die Beine etwas und ein leises stöhnen konnte ich wahrnehmen, als ich zwischen Ihre Beine griff. Ich drehte mich kurz zu meinem Regal um und griff hinter mir in die Packung mit Latex-Handschuhen. Ich nahm mir einen raus und streifte mir diesen über die rechte Hand. Ich setzte die Massage fort und merkte wie der Po immer weiter in meine Richtung sich drehte. Ich geizte nicht mit dem Nuru Gel und gab noch eine ordentliche Portion dazu. Meine Hände glitten über diesen geilen Körper. Mit der Rechten Hand flutschte ich wie zufällig in die Lustblüte die schön rot und voll sich mir entgegen streckte. Aus einem Finger wurden dann schon zwei. Franzi streckte mir das Hinterteil immer weiter entgegen. Meine Finger zog ich langsam aus ihrer Lusthöhle und steckte meinen Zeigefinger ohne Ankündigung in das Hintertürchen. Durch das Gel war es ohne Reibung möglich das Poloch zu penetrieren. Meine Patienten stöhnte laut auf, hob den Kopf kurz an und legte ihn auch gleich wieder ab. Nun wurde der Finger von mir immer wieder in eine sanft fordernden Fickbewegung in das willige Loch geführt. Ich drehte meine Hand in kreisenden Bewegungen nach links und nach rechts. Mit jeder Bewegung rekelte sich der Körper von Franzi unter leichtem Wimmern und Stöhnen.
Sie stand unter Strom und wollte immer mehr. Doch ich wollte sie hinhalten und die Qualen der Lust sollte sie nie wieder vergessen. Ich zog mich wieder etwas zurück und massierte den Rücken und den Halsbereich wieder intensiver. Dazu ging ich zum Kopfende und Massierte den Halswirbel ganz sanft immer wieder rauf und runter. Mein Gemächt war hart und groß. Die ersten Lusttropfen spürte ich schon in meinem Slip. Ich brachte etwas Ruhe in die Massage und wollte das Feuer der Lust etwas abkühlen lassen, um die Erregung bei meiner willigen Patientin die ziemlich untervögelt schien von neuem anzufachen. Sie hob etwas den Kopf und schaute mir direkt auf meine Beule in der Hose. Ihre Hände fuhren nach vorne und die Fingerkuppen ertasteten meine Schwanzspitze. Franzi rutschte etwas nach oben und zog meine weiße Leinen-Hose samt Slip über meinen Schwanz und berührte mit der linken Hand die Spitze meiner Vorhaut. Ganz leicht zog sie die Vorhaut etwas zurück in Richtung meines Schaftes und lies die glänzende Eichel etwas vorschauen. Es erregte mich sehr, dieser Anblick, wie sie mit der Eichel das Zungenspiel vollzog und gleichzeitig ganz achtsam und sanft meinen Schwanz wichste. Ich hatte große Mühe mich weiter auf die Massage zu konzentrieren. Ihr süßer Mund stülpte sich nun über meinen Kolben wie ein Kondom und nahm ihn bis zum Schaft in sich auf. Das gab mir einen Lustkick und ich nahm einen tiefen Atemzug und stöhnte meine Lust wieder heraus.
Franzi erzeugte dermaßen einen Unterdruck in ihrer Mundhöhle, dass es sich wie Kontraktionen anfühlte. Nur wenig fehlte bis zum Abspritzen meiner angestauten Sahne. Ich zog meinen Schwanz aus diesem betörenden Blowjob Mund heraus. Ich ging zur ihrer linken Seite und massierte die Pobacken ein wenig und bat sie, sich einmal umzudrehen. Nun lag meine Schönheit auf dem Rücken. Ihre Brüste sahen zum anbeißen aus. Ich nahm wieder reichlich Nuru Gel und überzog den ganzen Oberkörper mit dem glitschigen Gleitmittel. Ich verteilte mit ganz viel Hingabe das Geile Nass und massierte ihre Brüste in kreisenden Bewegungen. Die Nippel standen schön ab und signalisierten mir, dass der willige Körper voller Lust war und meine Berührungen den gewünschte Effekt hatten. Ich stellte mich auf die rechte Seite und massierte vom Bauch abwärts in Richtung Oberschenkel weiter. Ganz langsam arbeitete ich mich in Richtung ihrer Füße. Ich nahm beide Füße in die Hände und strich mit leichtem Druck über den Spann um dann in kreisenden Bewegungen die Zehen und die Fußsohlen zu massieren. Ich liebte es Füße zu streicheln oder zu massieren, dass war eine Wonne für mich. Sie mochte es scheinbar auch sehr und ich ließ keine Stelle aus. Sogar zwischen den Zehen flutschte ich mit meinen Fingern immer wieder gerne durch. Nach einer ganzen weile strich ich mit langen Bewegungen wieder in den Bereich der Oberschenkel und fokussierte mich auf den großen Muskel in der Innenseite bis in den Schritt hoch. Franzi zuckte kurz auf als ich mich dem Intimbereich näherte. Ich legte meine rechte Handfläche auf ihr Schambein und zog das nasse Pfläumchen mit leichtem Druck nach oben, um im selben Moment den Mittelfinger durch die Nektar getränkte Spalte zu fahren. Meine Fingerkuppe kreiste nun genüsslich auf der rot geschwollenen Lustperle die durch mein nach hinten ziehen richtig schön in den Vordergrund trat. Ich wollte diesen willigen und vor Lust zerfließenden Körper in einen nicht enden wollenden Orgasmus überführen.
Meine Erektion war nun schon so hart, dass ich ein ziehenden Schmerz durch meine Samenleiter Spürte.
Plötzlich sprach Franzi mich an.
Franzi: "Björn?"
Ich:"Ja Franzi".
Franzi:"Bitte, bitte ich will....."
Ich:"naaa was möchtest Du, was kann ich für Dich tun? Soll ich aufhören?"
Stöhnend und bebend vor Erregung schaute sie mir in die Augen. Das Zucken war der Vorbote für einen Orgasmus. Es zeichnete sich ab, dass ich nicht mehr lange brauchen würde um die Explosion der angestauten Geilheit ihren freien Lauf zu lassen.
Franzi: "Ich möchte Dich spüren. Ich will Deinen Schwanz in mir spüren. Bitte, bitte Fick mich."
Ich schaute sie an und sah in ein Gesicht voller Verlangen und Extase. Ihre Hand griff in meinen Schritt und packte meine Latte ohne Hemmungen und umschloss den Penis mit festem Griff. Ich atmete tief ein und stöhnte kurz auf. Die Hose rutschte nun ganz runter. Ich machte einen halben seitwärts Schritt in Richtung Kopf dies entlastete die verkrampfte Haltung von meiner Patientin.
Franzi hob den Kopf und nahm meinen Schwanz in die Hand, zugleich zog sie meine Vorhaut wieder Dominant zurück und näherte sich mit dem Mund meiner schleimigen Eichel, die bereits so viel Lusttropfen anhaften hatte, dass es wie ein Gleitfilm sich anfühlte. Sie leckte mit der Zungenspitze am unteren Rand meiner Penis-Öffnung. Es bildete sich ein Ziehfaden den Franzi genüsslich auf der Lippe verteilte. Ihre Zunge leckte meine Vorfreude wie ein Sahne-Eis ab. Was für ein geiles Gefühl und wie sollte ich standhalten? Beim ersten mal war ich schon kurz vorm spritzen gewesen. Ich wollte nicht kommen ohne mein Werk an Franzi beendet zu haben. Nun stülpte sie ihre Lippen über meine Pralle Knubber-Kirsche und erzeugte einen wahnsins Unterdruck in ihrer Mundhöhle. Gleichzeitig fing sie nun mit einer Wichsbewegung an, meinen Riemen zu bearbeiten. War das ein geiles Erlebnis. Ich fingerte indes immer weiter und bemerkte, dass sie leicht abspritzte. Meine Bewegung wurde schneller und schneller. Ein schöner Schwall des Lotus-Nektars ergoss sich über meine Hand. Ich leckte das zähe Elekzier von meiner Lust spendenden Hand ab und griff beherzt wieder in Franzis Schritt. Sie windete sich wie eine rallige Hündin die seit Monaten keine Berührung erfahren durfte. Franzi drehte sich plötzlich zu mir und positionierte ihr Lustzentrum vor meinen Liebes-Stößel der sich für ein Eintauchen in den See der Lust wie ferngesteuert vor die Spalte vorbereitet hatte. Wie ein Höhlenforscher der sich für den Einstig in die Höhle stark und stramm gemacht hatte, stand der Bergmann nun bereit um den Einstig zu wagen.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte die Eichel schön durch die Lotosblüte und teilte die Schamlippen schmatzend in der Mitte. Um dann die Eichel leicht in das Loch zu schieben. Franzi stöhnte auf. Sie wollte mehr, viel mehr. Meine Patientin wollte eine Therapie die konsequent durchgeführt wird. Da war es egal ob zart oder hart. Ich täuschte ein paar mal ein tiefes und dominantes eintauchen in die Lust-Muschel an aber zog immer kurz vorher meinen Kolben wieder raus. Nach dem 5. oder 6. mal stieß ich dann fest zu und spießte das willige Fleisch auf. Saftig, eng und warm umhüllte die feuchte Röhre meinen Ständer. Ein heftiges Aufstöhnen war ihr Ausdruck der völligen Hemmungslosigkeit und das herbeiwünschen eines mächtigen Orgasmuses. Ich rammelte Franzi so wild, dass Ihre Augen sich schon Richtung Decke drehten. Ich beugte mich vor und nahm mir die Brüste mit den harten Brustwarzen vor. Ich zwirbelte die Warzen ziemlich fest zwischen meinen Fingern, dass Franzi ein schmerzverzerrtes Stöhnen von sich gab.
Ich ließ ab von ihr und grub meinen Kopf zwischen die Beine und leckte die Sekret verschmierte Mumu tief zwischen den Fotzen-Lappen. Ich leckte die Knospe intensiver und führte meine Hand in die pulsierend, zuckende Vagina ein und penetrierte diese hoch erregte Zone in einer drehenden und tief eintauchenden Fickbewegung. Franzi Stöhnte immer mehr. Wie wild rekelte der Körper sich auf der Massageliege hin und her. Plötzlich bäumte sich Franzis Becken auf und die Muskulatur der Beine und Oberschenkel Spannte sich total an. Es war soweit, der Orgasmus schoss in diesen aufgeheizten Körper und entlud seine ganze kraft. Sie spritzte in pulsierend Schüben das Ejakulat mir entgegen. Ich leckte das Orgasmus entladene Dreieck weiter. Aber ganz sanft und zärtlich. Franzi sollte das Gefühl lange in sich spüren und genießen. Meine Lust war kaum noch zu steigern. Ich wichste meine Latte ganz langsam. Ich fühlte mich wie eine Dynamitstange die angezündet wurde und kurz vor der Detonation stand. Franzi öffnete die Augen und schaute mich benommen und total entspannt an. Sie lächelte verlegen und meinte "WOW, war das Mega intensiv. Ich möchte mich noch um Dich kümmern Björn. Komm Mal zu mir."
Ich wendete mich Richtung Kopfteil der Liege und schon war Franzi zur Stelle. Ohne Vorwarnung nahm sie meinen Stab in ihren Mund und drückte ihr Gesicht bis zum Schafft. Mein Schwanz verschwand ganz und gar in diesem wunderbaren Blasmund. Meine Eichel stieß bis an ihr Zäpfchen und erzeugte ein unbeschreibliches Gefühl der Geilheit an meiner Penisspitze. Ich nahm Franzis Kopf in beide Hände, zog meine Lanze aus ihrem Mund, damit sie noch einmal Luftholen konnte. Speichel rann der Blasmaus aus dem Mund und wurde von ihr sofort in meinem Intimbereich verteilt. Dieses geile Luder hatte es drauf. Ich beneidet ihren Partner sehr, für so eine talentierte Frau zur Partnerin zu haben. Ein Jammer das sie dermaßen vernachlässigt wurde. Nun wurde ich dominanter und schob sehr bestimmt meinen Schwanz in den geöffneten Mund. Ich Stieß jetzt in diese warme und triefende Mundhöhle mit immer festerer Fickbewegung und konnte spüren, wie mein Samen sich in den Samensträngen auf den Weg machte. Ich war bereit zum abfeuern meiner Sacksahne. Ich wollte Franzi noch ein Zeichen geben, dass ich jetzt in ihren Rachen spritzen werde. Und da passierte es auch schon. Ich explodierte in dem Moment als ich zustieß und sie nahm die Ladung in sich auf. Ihre Wangen waren geladen mit dem Sperma. Einiges quoll aus ihrem Mund vieles schluckte Sie. Ich pumpte und pumpt während ich weiter in ihren Mund stieß. Oh Gott war das heftig. Mein Blutdruck fuhr mit mir Achterbahn und zwang mich von der Patientin abzulassen um mich zu setzen. Franzi leckte sich noch genüsslich alles ab, was an Sahne vorbei gekleckert war. "Das war super Geil mit Dir". Sagte sie und ich nickte zustimmend ihr zu.
Wir zogen uns nach einer Verschnaufpause an und gingen noch zusammen etwas trinken. Wir sprachen noch lange über unser gemeinsames Erlebnis. Es sollte unvergesslich für uns bleiben.

@Rosebudstory


© Rosebudstory


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Kommentare zu "Die Patientin"

Re: Die Patientin

Autor: Sexy Seller   Datum: 22.03.2022 0:27 Uhr

Kommentar: Was eine geile Geschichte. Vielen Dank.

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