Sie lag vor mir, mit ihren süßen lockigen schulterlangen braunen Haaren. Ich schätze sie auf ca. ende 30. Die Figur war feminin und sehr gepflegt. Ihre tief blauen Augen sahen mich erwartungsvoll an. Sie hatte es sich bequem gemacht und lag auf der langen Couch ganz ausgestreckt und die Beine überkreuzt. Ich saß zu ihren Füßen und betrachtete ihre wunderschönen Beine. Sie hatte eine hautfarbene Strumpfhose an, diese war etwas blickdichter und passte hervorragend zu dem blauen Kostüm. Es war ein dunkles blau wie es bei dieser Fluggesellschaft mit dem Kranich üblich war. Sie war Stewardess und wir haben uns im Flugzeug kennengelernt.
Da wir uns den ganzen Flug über immer mal wieder unterhalten hatten, fragte ich sie, ob sie noch auf einen Kaffee zeit hätte um noch ein wenig sich mit mir zu unterhalten. Sie bemerkte meine Blicke die immer wieder an ihren Beinen bis zu den Füßen auf und ab wanderten. Zu meinem Erstaunen sagte sie zu und meinte, nach dem Landen würde sie noch eine halbe Stunde benötigen um alle Formalitäten abzuarbeiten. Das war für mich kein Problem und ich wartete im Café im Flughafen auf sie.
Sie kam wie versprochen und sie schien sich noch etwas zurecht gemacht zu haben. Es war ihr nicht anzusehen, dass sie gerade von einem 10 Std. Flug kam und die ganze Zeit die Passagiere betreut hatte. Wir unterhielten uns wirklich sehr angeregt. Ich fand heraus, dass ihr Name Sara war und München Ihre Heimatstadt war. Nun waren wir in Hamburg und ich fragte sie, wann sie wieder nach Hause fliegen würde. Morgen erwiderte sie und meinte etwas verschmitzt, ich brauch noch eine Möglichkeit zum übernachten.
Sie schaute mich an. Alsoooo wenn wir unser Gespräch noch etwas vertiefen wollen (zwinker) dann hast du ja eventuell eine Idee wo ich schlafen könnte. Sie streckte ihr linkes bein etwas aus und ließ ihren Schuh frech über ihren Zehen wippen. Tjaaa also ich hätte da eine Idee. Wie wäre es, wir fahren zu mir und ich bestell uns etwas leckeres zu Essen und du bleibst über Nacht bei mir. Ich würde auf dem Sofa schlafen und du könntest in meinem Schlafzimmer ganz bequem dich ausruhen. ...

Nun lag Sara auf meinem Sofa und ich merkte wie sie müde wurde. Wäre es okay wenn ich ein halbes Stündchen die Augen schließe?
Natürlich sagte ich und blieb ruhig sitzen. Ich schaute sie an und ich merkte wie ihr Kopf langsam zur Seite fiel. Die Augen waren geschlossen und sie atmete ganz entspannt ein und aus. Es war zu spüren wie die ganze Anstrengung sie gerade tief schlafen lassen wollte. Ich holte eine Decke und deckte sie zu. Die Beine ließ ich etwas frei. Ich wollte schließlich noch etwas von dieser Schönheit sehen. Ich setzte mich wieder und hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Füße. Ich beobachtete sie, wie sie immer tiefer einschlief.
Meine Hand legte ich ganz vorsichtig auf ihren Spann des linken Fußes und erforschte die Haptik der Strumpfhose mit meinen Fingerkuppen. Es fühlte sich so schön an. Die Vorstellung das ihre schönen Füße den Ganzen Tag in den Schuhen steckten und soviel Strecke hinter sich gelassen haben, war für mich ein Hochgenuss und pure Erotik. Ich beugte mich vor und griff nach den beiden Schuhen die unter dem Couchtisch standen. Ich legte sie mir auf den Schoß und führte mir den einen Schuh in Richtung Nase. Ich nahm einen tiefen Atemzug und konnte einige Nuancen von Leder, Schuhcreme und den süßlichen Duft ihrer Füße wahrnehmen. Es war ein angenehmer Duft der meine Fantasie nur so zum überkochen brachte. Ich sah abwechselnd auf die Schuhe und auf die Füße. Sie hatte ganz niedliche Zehen, die durch die Strumpfhose etwas eingeengt waren. Die Zehennägel waren in einem kräftigen Rot lackiert, was mich dazu veranlasste die Zehen zu berühren. Ich beugte mich vor und meine Nase nahm die Fährte auf. Der Bereich zwischen dem Fußballen und der Zehenspitzen finde ich hoch erotisch und sehr erregend. Meine Zungenspitze berührte ganz kurz den kleinen Zeh. Das Bein zuckte kurz, dass ließ mich innehalten um wenig später gleich fortzufahren. Meine Erregung wurde immer mehr. Ich erforschte nun den ganzen Fuß und meine Hand begann mit leichten kreisenden Bewegungen den Spann zu streicheln. Das linke Bein bewegte sich plötzlich und legte sich parallel neben das andere. Mein Puls schlug schneller und ich nahm die Decke etwas zur Seite, was war das für ein Anblick. Meine Hand begann sich selbständig auf den Weg zu machen. Ich strich ihr ganz achtsam über den Spann in Richtung Schienbein bis zum Knie. Ich nahm dieses unbeschreibliche Gefühl der Nylonstrumpfhose wahr und fing an mit der linken Hand mir in den Schritt zu fassen. Sie bewegte sich, ich hielt inne. Die Beine öffneten sich ein wenig und ich hatte den Eindruck, dass Sara meine Annäherung wohl doch bemerkte. Ich nahm meine Hand erst einmal zur Seite und ich wollte warten, ob sie gleich weiter schläft. Sie bewegte ihre Füße und stupste mit ihren Zehen gegen meinen rechten Oberschenkel. Ich fing wieder an das Bein zu berühren. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand selbstbewusst und zielorientiert in Richtung Oberschenkel gleiten. Mit sanften kraulenden Bewegungen massierte ich ihren rechten Oberschenkel. Ich spürte wie sie etwas unruhig ihr Becken in Bewegung setze. Ich wollte mehr und die Lust in mir wurde durch mein Verlangen immer größer und nicht mehr kontrollierbar. Plötzlich ergriff sie meine Hand und schob sie weiter hoch in Richtung ihres Venushügels. Ich spürte diese Wärme. Meine Finger kamen schon bis zu ihrem Schritt. Die kleinste Berührung versetzte sie schon in ein wohliges Aufstöhnen. Sie war nass und geil. Durch die Strumpfhose konnte ich ihren leicht klebrigen, durchsichtigen Lustnektar spüren. Ich beugte mich zu ihr hin und mein Kopf wanderte in Richtung ihres Lustzentrums. Ich nahm einen tiefen Atemzug und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Es war einfach nur geil diese pure Erregung von meiner Stewardess zu erleben. Ich fuhr meine Zunge aus und leckte den süßlich, salzigen Saft der Geilheit von dem Nylon zwischen ihren Beinen ab.
"Mach's mir, los besorg es mir". Flehte Sara mich an. Ich riss mit beiden Händen die Strumpfhose zwischen den Beinen auf und schob gekonnt mit einer Handbewegung ihren triefende Slip zur Seite. Im gleichen Moment drang mein Zeigefinger schon in das feuchte Paradies ein und verursachte eine kleine Explosion in dem Unterleib des willigen Frauenkörper's. Sara stöhnte auf und schob mir ihr Becken entgegen. Die Schamlippen waren saftig und prall. Sie war bereit. Ich spitzte meine Finger und schob ganz sanft die Hand in diese Lustspalte. Die Klitoris war geschwollen und schaute vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor. Ich nahm die Knospe vorsichtig zwischen meine Lippen, ab und an knabberte ich an dem geschwollenen Knöpfchen. Ihr Kopf legte sie lustvoll in den Nacken. Es bereitete ihr große Lust.
Ich bemerkte aber das Sara es härter und fester haben wollte. Ich drang mit der ganzen Hand weiter vor und mit jedem Vorstoß wurde sie wilder. Zu Anfang passte meine Hand nicht ganz in dieses willige Loch aber in dem Moment wo sie eine rythmische Vorwärtsbewegung machte, stieß ich gerade fester zu. Sara schrie auf als meine Hand ganz drin war. Ich hielt kurz auf sie weiter mit der Hand zu penetrieren. Sie holte Luft und schaute mich mit großen Augen an. Ich drehte die Hand in ihr leicht nach links und rechts. "Oh mein Gott, bitte, bitte, nicht weiter, sonst....." Ich hörte natürlich nicht auf und war auch neugierig was passieren würde. Ich wurde nun fordernder mit den Bewegungen, was eine Welle an orgasmischen Zuckungen zur Folge hatte. Ich erhöhte das Tempo auf das Äußerste und nach etwa 10 schnellen Bewegungen zog ich die Hand ruckartig raus. Sie bäumte sich auf und entlud einen gewaltigen Schwall ihres Sekrets von Lust und Geilheit. Ich bekam die Ladung mitten ins Gesicht. Ich hörte nach dieser Köstlichkeit kurz auf und begann sofort die willige Stewardess weiter zu lecken. Die Zuckungen kamen nicht zum Stillstand. Ich stand kurz auf und zog hektisch meine Hose runter und legte mich zwischen die Beine. Mein Schwanz war vollgepumpt mit Blut und wollte nur noch eins. Wie ein Zuchtbulle beim Entsaften drang ich sofort ohne Vorwarnung in Sie ein. Sie schrie erneut auf und ich brachte Sara wieder an die Schwelle eines Orgasmus. Abrupt zog ich meinen Kolben aus ihre raus und drehte mich um. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und streckte leicht die Zunge raus. Meine pralle und nasse Eichel wurde von ihr gierig bis zum Schaft aufgenommen und wurde mit einem gurgelnden und leicht würgenden Geräusch begleitet.
Zäher Speichel lief aus Ihrem Mund und zog sich wie Gleitgel über meinen Schwanz und über meine Hoden.
Ich hatte das große Bedürfnis dieses wunderbare Geschöpf zu Nageln.
Wie wild fickte ich diese Frau. Ich wollte aber nicht das schnelle Glück. Ich wollte es genießen und länger etwas davon haben. Ich stieß ganz achtsam meinen Liebeskolben rein und glitt vorsichtig bis zur Eichel wieder raus. Ich spürte wie die Vagina am arbeiten war.
Die Augen von ihr drehten sich schon leicht zur Seite und ihr ganzer Körper bebte vor Erregung. Ich wurde wieder schneller und dominanter mit meinen Stößen. Ich hörte wieder auf und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und teilte die Lippen mit meiner Zunge. Ihre Lust schmeckte einfach zu verführerisch. Sara rekelte sich vor Wonne. Der Lustpegel stieg zusehens bei der willigen Stewardess an. Ich beschloss nun meinen Schwanz in das willige Loch zu versenken. Ich spreizte die Strumpfhosen beine weit auseinander und rammelte wild drauf los. Tief und fest nahm ich mir das Lustluder vor. Gleichzeitig leckte ich den rechten Fuß und genoss diesen einmaligen Duft. Plötzlich kam es ihr so heftig, dass mein Kolben dieser Kontraktion in ihrem Unterleib nicht mehr standhalten konnte. Ich pumpte Sara meine Ficksahne in pulsierenden Stößen in ihren Unterleib. Ich zog meinen Schwanz aus der Lustspalte raus und drehte mich abrupt um und steckte meinen Schwanz in den Rachen meiner willige Stute. Sahra schleckte die Sahne ab und schluckte das aufgenommene Sperma runter. Was für ein geiles Erlebnis. Lange blieben wir noch nebeneinander liegen. Wir streichelten uns noch intensiv und innig in den Schlaf.
Es war eine tolle Begegnung und wir versprachen uns bald wieder zu treffen.


© Rosebudstory


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