Du liebliche Stadt im spanischem Land,
du Hölle auf Erden im heißen Sand,
du tödliches Ghetto für jeden Stier,
ihr Mörder, hinter der Arena Tür.
Gejagt von dem Mob, der sich Menschen nennt,
der mit euch durch die engen Gassen rennt,
der schreit, der brüllt im trunkenen Wahn,
oh mein Gott, was hat man euch angetan.
Abends, in der lauen Sommernacht
werdet ihr in der Arena umgebracht.
Die Menschen sie lachen und singen dabei,
welch eine Freude, heidideldei.
Stier für Stier wird hereingeführt,
bis er dann die Lanze des Toreros spürt,
er fällt in den Sand, der rot ist vom Blut,
das Sterben ist schwer, doch jetzt ist es gut.
PAMPLONA du Stadt ohne Gnade,
du Moloch der Schande im Land,
um jeden der Stiere ist es schade
der hier seine Qual und sein Ende fand.
Jetzt werden die Tiere wieder durch die Gassen gejagd
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]