© Heike Henning
Es gleene, blaue Lechl,
hoch obn, in dr Wolge,
das macht mr bissl Hoffnung,
trotz Griesch un Rumgebalge.
Durchs Lechl guggd dr Himmel,
so hibbsch un blau-azur.
Der sacht: „Vergiss denn Rumml –
genießes Läbn pur!“
Das gleene blaue Lechl,
hoch obn, in dr Wolge,
das macht mr wärglich Hoffnung –
trotz Griesch un Rumgebalge.
© Heike Henning
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Beschreibung des Autors zu "Es gleene blaue Lechl (Sächsische Mundart)"
Kleines sächsisches Mundartgedicht, das Hoffnung macht und den Lebenshimmel öffnet.
Copyright: Heike Henning
Weitergabe des Gedichtes bitte nur mit Angabe meines Copyrights.
Keine kommerzielle Verwendung.
Kommentare zu "Es gleene blaue Lechl (Sächsische Mundart)"
Re: Es gleene blaue Lechl (Sächsische Mundart)
Autor: Michael Dierl Datum: 08.03.2023 23:32 Uhr
Kommentar:
Re: Es gleene blaue Lechl (Sächsische Mundart)
Autor: Heike Henning Datum: 09.03.2023 0:43 Uhr
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