Manchmal schlaf ich wie ein Stein,
dann eher nur wie ein zitterndes Blatt im Herbstwind.
Manchmal wache ich erfrischt auf, bereit die Welt aus den Angeln zu heben,
dann eher wie nach einer Nacht im Folterkeller voller Tortur.
Manchmal zieht es mich ganz unbemerkt in Abrahams Schoß,
dann wieder sperrt sich alles gegen den kleinen Tod und im letzten Moment erfolgt ein Aufschrecken.
Manchmal schlafe ich tief und fest,
dann wieder werfe ich mich hin und her wie im Brennnesselfeld,
mit dem Gefühl die ganze Nacht wach gelegen zu haben.
Manchmal träum ich tolle Sagen, bin ein großer Held,
dann hingegen trüb und ängstlich, was den nächsten Tag zerstört.
Manchmal schlaf ich still und leise,
und dann rode ich ganze Wälder, bis der Hals ganz rau.
Schlaf, Du bist so wichtig und lädst mich wieder auf,
doch manchmal bist Du giftig und kostest mich so viel.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]