Alle Jahre kehrt sie wieder,
schlägt auf unsere Gefühle nieder.
Die Einen lässt sie zum Hektiker werden.
Seine Geldbörsen sich ständig leeren.
Mit leerem Blick rennt er von Geschäft zu Laden.
Dauert seine Suche doch endlose Dekaden.
Am des Tages findet man ihn,
zufrieden, dass er alles ertrug,
sieht man ihn sitzen im Zug.
Spart er ausnahmsweise mal Benzin.
Vollgepackt bis zu äußersten,
Belagert er alles am ehesten.
Die anderen sich besinnen.
Bringen die Geruhlichkeit zum Klingen.
Zu treffen auf den Weihnachtsmärkten,
Oder in anderen Stätten,
wenn sie einkehrten.
Als ob sie schon alle Geschenke hätten.
Finden neue Gefährten an den Ständen
und wärmen sich die Händen.
Selbst wenn der Stress ihn erdrückt,
halt er seine Hektik zurück.
Doch stecken nicht beide in uns, zugleich?
Wie zwei auf einen Streich?
Mal wird man früh zum Hektiker,
doch ist zu Heiligabend die Ruhe selbst.
Ein ander‘ Mal bleibt man die Ruhe selbst,
bis Heiligabend man mutiert zum Hektiker.
Wie es nun auch sei,
so ist Weihnachten auch bald vorbei.
Und schon Beginns,
denn der Osterhase bringt‘s.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]