Die Tage fliegen in rosafarbenem Wind.
Keiner weiß, daß sie gestohlen sind.
Denn dies ist ein Film und er ist schlecht!
Wir stehen mitten in einem Gefecht!
Doch unsere Brillen machen uns frei,
als Esel im Stück sind wir dabei –
das Theater ist groß, die Rollen schlimm,
die Schauspieler haben keinen Benimm!
Sie sind wie die Hunde, sie bellen gleich,
wenn einer befiehlt, der überaus reich,
der grimmig nach seinen Pfründen schreit –
und wir sind soweit, wir sind so weit!
Nichts hält uns mehr auf, wir beugen sofort,
die Verben, die Rücken, das ist doch Sport.
Und wer uns vertraut, der ist schon tot –
wir gestalten die Ehre und fördern die Not.
Doch hinter den Gläsern die rosa spiegeln,
hinter allem, womit wir uns einigeln,
in den Gefilden der himmlischen Mächte,
erkennen wir weder Menschen noch Rechte!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]