Ich bin dir böse, alter Mann, ganz ehrlich böse.
Du lässt an deinen Ufern Hässlichkeit sich breiten.
Wo einst der Alligator lag zur Mittagsdöse,
verstört Geplärr - und Teer bekleckert deine Seiten.
Du breiter Strom, so reich an Herrlichkeitsextremen,
bewahre Reste deiner alten Ruhmeszeiten.
Trompeten darfst du nicht den Klang der Seele nehmen,
das Schaufelrad soll stets mit deinen Wellen streiten.
Lass Onkel Tom, ihn gibt es auch noch heute,
dein Sprecher sein, er wird dich würdig klangvoll preisen.
Sei wieder Hort und Fluss fürs Satchmos Gospelleute,
dann wird man dir für alle Zeiten Ehr’ erweisen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]