Die Suche
Mein Augen sind weit aufgerissen,
nun such ich schon so lange verbissen.
Kann nicht schlafen kann nicht ruhen
Es ist zu viel, zu viel zu tuen.
Ich werfe verzweifelt ein Blick in das Buch,
da muss es drin stehen, was ich solange schon such
Die Schlüssel, er ist versteckt in der Schrift
Nieder geschrieben, mit Tinte und Stift.
Ich muss es versuchen zu verstehen
Es kann nicht vorbei ziehen ungesehen
Einen Blick konnte ich kurz einfangen
Wie ich kann das Wissen erlangen
Ich dämmert immer wieder fort,
Dann steh ich an diesem mystischen Ort.
Das was in mir ist, dem heiligen Platz
Dort ist verborgen der einzige Schatz
Meine Glieder durchfährt ein starkes Rucken,
gefolgt vom Aufbäumen und starkem Zucken
Ich reck mich empor und blick in den Raum
Schon wieder dieser seltsame Traum
Ich fahre fort, blicke weiter auf die Worte
Such in ihnen den Zugang zu diesem Orte
Wo ich im Träume immer hinreise will
Wo meiner Seele es immer gefiel
Dort wo meine Schatz ist versteckt
Was mein Leben immer verdeckt
Und abermals döse ich wieder ein
Auch diesmal muss es wieder dieser Ort sein
Mein Schatz ich kann in schon fast greifen
Doch wieder wird sich mein Körper versteifen
Er schreckt empor und ich bin wieder erwacht
So geht es mir seit jener Nacht
Ich warf in das Buch einen zaghaften Blick
Seit dem gibt es für mich kein Weg zurück
Kein Mensch mehr an meiner Seite geblieben
Alle hab ich erfolgreich vertrieben
Den Schatz ich nur mein Eigen nenne
Auch wenn ich ihn noch gar nicht kenne
Diesmal lass ich den Träume nicht entschwinden
Werde endlich mein Schatz in Ihm finden
Bewusst schloss ich die Augen das erste mal
Es war nicht ganz leicht, schon fast eine Qual
In mir der Ort an dem meine Seele gereist
Immer tiefer hinein wohin sie mich weist
Dort endlich nun, die Kiste steht
Um die sich mein ganzes Sein nur noch dreht:
Ich ruckle am Deckel ich lass nicht mehr los
Da fier mir ein silberner Schlüssel in den Schoß.
Was ist es nur was drinnen liegt
Ein kleiner Säugling der sich sanft wiegt.
Um mich herum beginnt nun alles zu Beben
Eine Stimme die Schreit „Du sollst nicht träumen, sondern LEBEN!!!“
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]