Vergebung ist vergeblich oft,
wenn der Mensch ins Leere hofft.
Vergib dem der dir nicht vergibt,
mache dich bei ihm beliebt,
dann bist du gern geseh’ner Gast,
ohne grünen Zweig und Ast!
Strebe nach dem lieben Schein
und du wirst willkommen sein,
bei allen die dich redlich hassen –
sie werden niemals von dir lassen,
wenn sie sehen wie du tickst…
daß du dich vor Bösem bückst!
Wende dich nur immer freundlich
an jene die dir stets, vermeintlich,
bieten tückisch Herz und Hand
und du lästerst dem Verstand –
führ‘ dich fröhlich in die Irre…
wünsch dir Fesseln und Geschirre!
Vor dem Wagen der Geschichte
werden Traumbilder zunichte,
die du gern auserkoren hast.
Dennoch: Trag‘ immer deine Last –
sie ist dir wie ein süßes Nichts.
Du bist ein Jünger des Zwielichts!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]