Sie lag im Gras und betrachtete die Sterne,
dachte an ihre unendliche Ferne.
Der Mond schien in ihr Gesicht,
bei diesem Anblick entstand dieses Gedicht.
Auch wenn es nur ein Traum war,
sah ich dieses Bild vollkommen klar.
In meinem Kopf wurde es real,
Ein anderer Traum spielte in einem Ballsaal.
Ein Mädchen tanzte vollkommen allein,
ihr Kleid wunderschön und die Haut so fein.
Sie schwebte in die Luft,
ich vernahm einen süßlichen Duft.
Glitzer und Feenstaub schüttelte sie aus dem Kleid,
mein Lächeln im Schlaf groß und breit.
Diese Dinge träume ich jede Nacht,
im Alltag niemals daran gedacht.
Ich liebe meine Fähigkeit Träume als wahr zu empfinden,
sie mit Reimen zu verbinden,
und euch zu schenken,
euch daran zu erinnern an eure Fantasie zu denken.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]