Sie lag im Gras und betrachtete die Sterne,
dachte an ihre unendliche Ferne.
Der Mond schien in ihr Gesicht,
bei diesem Anblick entstand dieses Gedicht.

Auch wenn es nur ein Traum war,
sah ich dieses Bild vollkommen klar.
In meinem Kopf wurde es real,
Ein anderer Traum spielte in einem Ballsaal.

Ein Mädchen tanzte vollkommen allein,
ihr Kleid wunderschön und die Haut so fein.
Sie schwebte in die Luft,
ich vernahm einen süßlichen Duft.

Glitzer und Feenstaub schüttelte sie aus dem Kleid,
mein Lächeln im Schlaf groß und breit.
Diese Dinge träume ich jede Nacht,
im Alltag niemals daran gedacht.

Ich liebe meine Fähigkeit Träume als wahr zu empfinden,
sie mit Reimen zu verbinden,
und euch zu schenken,
euch daran zu erinnern an eure Fantasie zu denken.


© bitezombie


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