Die Sterne welken – sie flimmern nicht!
Das ist nur ein Trick und hat nichts zu bedeuten.
Du hast ihnen gegenüber gar kein Gewicht,
und du hast wenn’s drauf ankommt kein Gesicht,
sie jagen dich nur in verbissenen Meuten!
So oft du auch hingehst und sie beschwörst,
sie ändern nicht, was sie beschlossen haben!
Du weiß, daß du ihnen auf immer gehörst,
egal mit welchen Träumen du sie betörst –
sie fressen dich schließlich auf wie die Raben!
Glaub nicht an der Sterne Großmut auf Erden,
fliehe nur ängstlich, doch du weißt nicht wohin.
Ihr Plan muss und wird wahr an dir werden.
Du bist nur ein Teil ihrer willigen Herden –
weil du verloren dastehst, feig‘ oder kühn!
Und darum endlich lass ab vom ewigen Hoffen,
man könnte dir einen Fortschritt versprechen.
Du setzt dich zusammen aus irdischen Stoffen,
dein eigener Wille macht dich betroffen –
du kannst nicht mit deinen Vorgaben brechen!
An deinen Sternen hängt Glück und Gelingen,
gib dich der Täuschung deiner Wünsche anheim,
lass für dich alle möglichen Schutzengel singen,
die dir das Seelenheil Tag und Nacht bringen –
aber mach dir daraus keinen schlüssigen Reim!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]