Die Nacht sie bricht nun wieder ein,
um mich herum die Finsternis,
der Weg, auf dem ich gehe, soll nicht einsam sein,
der Mond scheint ganz gewiss.
Laternen stehen, spenden Licht,
ich sehe fast jeden Stein,
so warmes täuschend ähnliches Sonnenlicht,
soll mein Begleiter sein.
So gehe ich den steilen Pfad,
den geliebten Berg hinab,
so gerne ich noch verweilen mag,
doch gibt es einen neuen Tag.
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]