Ich öffnete mein Fenster es dämmerte schon
Ein seltsamer Abend machte sich breit
Es war die Sonne die langsam unter ging
Eine Filmkulisse könnte nicht schöner sein.
Spürte Frieden in mein unruhiges Herz
Ich sah das Wunder der Natur
Sie brauchte keinen Zauberstab
Es geschah einfach so…ein Schauspiel pur.
Der Himmel wurde dunkel wie die Gedanken
Unheimlich…der Regen tat das seine dazu
Was mich erfreute war zu schnell dahin
Ein Sturm zog auf, vorbei war die Ruh‘.
So schnell wie er kam ist er verschwunden
Der Regen zog eilig hinter ihm her
Ich schloss mein Fenster, genoss dann die Stille
Die Ruhe war eingekehrt, brauchte ich mehr?
Kommentar:Ich öffnete mein Fenster - Ich schloss mein Fenster
Was dazwischen geschah, war einfach wunder-bar!
Danke, liebe Agnes, dass du uns Einblicke in deine Empfindungen verschafft hast!
Abendgruß,
Ikka
Kommentar:Liebe Agnes,
ich zitiere: Die Ruhe war eingekehrt, brauchte ich mehr?
Diese finale Zeile in deinem beruhigenden Gedicht sagt alles.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebe Agnes,
dein Werk strahlt geradezu eine wundervolle Ruhe aus und der Spruch dazu
salbt sich in die Seele, Danke ... und eine Gute Nacht wünsche ich dir aus Herzen,
liebe Grüße!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]