Die Natur erblüht im Herzen
auf dem Weg, wo Baum an Baum
Licht und Schatten wechselnd schaffen,
Duft aus Erde strömend fließt.
Der kleine Bach durch grüne Matten
fast leise Stein um Stein umspült.
Wenn nicht Getier, groß und klein,
es müsste schnell erschaffen sein,
um Mensch sein fühlend heben.
Mit allen Sinnen führt der Weg hinaus.
Schon bald stehe ich im Stau,
im Herzen weiter Baum an Baum,
doch Licht und Schatten wechseln.
Der Kaktus auf der Fensterbank,
der sieht so aus als wär' er krank.
Die Stacheln stehen nicht mehr stramm,
zudem hat er 'nen schiefen Hang,
nach links, da driftet er sehr ab -
hoffentlich [ ... ]