Der Mai


Im schönen Mai, im schönen Mai,
da ist der Winter längst vorbei,
der Frühling klopft an jede Tür
er kommt natürlich auch zu dir,
in freundlich, liebevoller Manier,

ich sehe überall die Blumen sprießen,
dieses sollte ein jeder still genießen,
die Bäume kleiden sich ganz kühn,
mit wunderbarem, zarten Grün,
herbei, herbei, es tanzt der Wonnemonat Mai,

die blauen Morgenwolken ziehen geschwind
zur aufgehenden, freundlichen Sonne hin,
das klare Bächlein plätschert leise dahin,
im Mai hat alles einen tiefen Sinn,
herbei, herbei, es singt der Wonnemonat Mai,

es beginnt unter den Blumen der lustige Maskenball,
im Wald, im Park und auf der Flur, ja passend zum Sonnenball,
der betörende Rosenduft ist jetzt überall,
er verführt zum Singen sogar die Nachtigall,
herbei, herbei, es lacht der Wonnemonat Mai,

im Monat Mai geht nie eine Liebe entzwei,
im Liebesleben gibt es auch keine Unterkühlung,
es liegt bestimmt am wunderschönen Frühling,
im Mai schenk ich dir jedes Jahr eine Rose,
ich bin dein Verehrer, ja dein Virtuose,

juchhei, juchhei, wir freuen uns immer auf den Mai!


© Jürgen


1 Lesern gefällt dieser Text.


Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Der Mai"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Der Mai"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.