Der Herbst zeigt heute sein wahres Gesicht,
man sieht die Hand vor Augen nicht.
Im Gepäck hat er uns mitgebracht,
den Nebel dicht mit aller Pracht.
Mit müh tu ich die Welt erkunden,
doch scheint es mir sie ist verschwunden.
Wo der Kirschbaum einst stand,
sieht man nur eine Nebelwand.
Die Bank im Garten ganz versteckt,
hat er mit diesem Dunst bedeckt.
Die Hähne krähen, kann sie nicht sehen,
kann nur den schönen Klang vernehmen.
Wo einst die Sonne schien gewiss,
es heute einfach nur helle ist.
Man möchte gar nicht gehen hinaus,
so schaurig schaut der Nebel aus,
denn wenn die Schwaden sich bewegen,
sieht es aus, als Gespenster da drinnen leben.
Überall sind Wassertropfen zu sehen,
die vom Nebeldunst entstehen.
Der Tag nimmt langsam seinen Lauf
und löst den Nebel gemächlich auf.
Zögernd verschwindet das Nebelreich
und gibt mir das Vertraute preis.
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]